Monika Jones

13 Jahre ist es her, seit Tim, Flo, Maik, Hotte, Nele und Terror in der Hausbesetzerszene von Berlin aktiv waren und dem Establishment in kreativer Anarchie den gestreckten Mittelfinger entgegenreckten. Inzwischen sind fast alle ihren Idealen von damals untreu, einige sogar selbst Teil des einst so verhassten Establishments geworden. Als ein längst vergessener Sprengsatz, den sie einst in einer verlassenen Villa im Grunewald deponiert hatten, unerwartet explodiert, müssen sich die Sechs notgedrungen wieder mit ihrer verdrängten Vergangenheit und verlorenen Werten auseinandersetzen...

Große Mädchen weinen nicht

— Große Mädchen weinen nicht

Die beiden 17jährigen Freundinnen Steffi und Kati werden langsam erwachsen. Dabei machen sie die in diesem Alter typischen, wechselhaften Erfahrungen von Liebeslust und Liebesleid, eingebettet in den generell tristen Schulalltag im Berlin der Gegenwart, dem sie nur mit ausgelassenen abendlichen Discotouren entkommen können. Bei einem ihrer abendlichen Kneipenbesuche lernen sie Klaus und Jani kennen und fahren zusammen in einen Szeneclub, wo ziemlich intensiv gefeiert wird. Als sie über ein Paar lästern, das ziemlich leidenschaftliche und eindeutige Bewegungen macht, entdeckt Steffi, dass der Mann ihr Vater ist, der sich mit seiner Kollegin Jeanette amüsiert. Steffi sieht rot und führt einen Rachefeldzug durch, der auf niemanden Rücksicht nimmt und viele Opfer fordert. So gerät beispielsweise Jeanettes Tochter Tessa in Steffis Fadenkreuz.

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