Natalia Rudziewicz

Viva Forever

— Viva Forever

Sechs Endzwanzigerinnen sind seit ihrer gemeinsamen Schulzeit eine feste Clique. Wie jedes Jahr fahren sie auch diesen Sommer in die Ferienwohnung am Gardasee. Die Clique kennt sich jetzt schon seit über 15 Jahren und während dieser Zeit haben sie sich nicht nur örtlich voneinander entfernt.

Antons Fest

— Antons Fest

Eine zerrüttete Familie kommt über ein Wochenende in einem abgelegenen Hause zusammen, während sie auf den verschollenen Anton warten, der sie alle eingeladen hat.

Seit wenigen Monaten arbeitet Luisa Jobst als Lehrerin in Kails. Sie fühlt sich in den bayerischen Ort und in der Schulgemeinschaft gut integriert. Luisa ist mit dem jungen Schreiner Finn glücklich, der für sie seine langjährige Freundin verlassen hat. Als aber auf der Homepage der Schule Nacktfotos von ihr auftauchen, merkt Luisa, dass sie sich mit modernen Unterrichtsmethoden nicht nur Freunde gemacht hat.

Noah Leyden ist Strafverteidiger und bezeichnet sich als Spezialist für die Suche nach Glück und den Moment, wo das Glück uns verlässt. Er erzählt die unfassbare Geschichte von Irina und Kalle. Zwei Gestrandete, die zueinander finden und das eben erst entdeckte gemeinsame Glück mit allen Mitteln zu verteidigen suchen. Irina verlässt das Glück, als ihr Land vom Krieg überrollt wird, Soldaten in ihr Zuhause eindringen, ihre Familie töten und sie vergewaltigen. Traumatisiert flüchtet sie nach Berlin und arbeitet dort als Prostituierte. Auf der Straße lernt sie den Obdachlosen Punk Kalle kennen. Die Beiden verlieben sich, zaghaft, und beginnen, sich ein kleines Leben aufzubauen. Bis eines Tages ein Freier tot in der gemeinsamen Wohnung zusammenbricht, Irina flüchtet in Panik, Kalle kommt nach Hause, entdeckt die Leiche - und beschließt, sein Glück mit Irina

Das Ende einer Maus ist der Anfang einer Katze

— Das Ende einer Maus ist der Anfang einer Katze

Das Leben schlägt Erol Ozak aufs Gemüt. Der Vollstreckungsbeamter soll etwas holen von Menschen, die nichts haben. Und plötzlich ist da ein Sack voll Geld, eine Tote, dann ist das Geld wieder weg und der melancholische Mann vom Finanzamt hat dafür einen Sack Probleme. Ein bisschen Genre-Coolness, ein bisschen Arthaus-Langsamkeit, ein bisschen Räuberpistole. Sözer und Eggert in stiller Größe. Ungewöhnlich, spröde, sehenswert.

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