Neil Davidson

Nachdem die Leiche eines jungen Mädchens, das offenbar brutal ermordet worden ist, in einem englischen Skatepark gefunden wird, schließen sich die Brüder Joe und Chrissie Fairburns ihrem Abteilungsleiter Robert an, um den Täter dingfest zu machen. Die Spur führt sie zu Jason Buliegh, einem vorbestraften Sexualstraftäter und Außenseiter. Aber die Polizei ist gezwungen, den Verdächtigen aus Mangel an Beweise wieder ziehen zu lassen. Doch das wollen die beiden Brüder nicht akzeptieren und beschließen, die Sache in die eigene Hand zu nehmen und Jason zu einem Geständnis zu zwingen. Währenddessen werden sie von ihrem Vater, dem pensionierten Polizeichef Lenny Fairburns, beobachtet, der stiller Zeuge wird, wie die Tragödie seine Söhne zu zerstören droht. Besonders Joe ist bald davon besessen, das Verbrechen zu lösen.

Susan eine Epidemiologin, entdeckt einen auffälligen Patienten aus Glasgow, ein LKW-Fahrer der an plötzlichen, unkontrollierbaren Gefühlsausbrüchen leidet. Er wurde ruhig gestellt, aber verlor seinen kompletten Geruchssinn. Susan entdeckt elf weitere solche Fälle in Glasgow. In ganz England tauchen hunderte solcher Fälle auf und auch in anderen Ländern wie Frankreich, Belgien, Italien oder Spanien werden solche Fälle bekannt – alle innerhalb von 24 Stunden! Überall auf der Welt beginnen Menschen an merkwürdigen Symptomen zu leiden, verlieren ihre Emotionen und schlussendlich all ihre Sinne. Genau in dieser dramatischen Zeit begegnet Susan Michael einem Restaurant Koch, der all ihre Sinne und Emotionen auf den Kopf stellt.

Schottland, Mitte der 1950er Jahre: Nach ihrer gescheiterten Ehe muss Lydia plötzlich als alleinerziehende Mutter zurechtkommen. Abgesehen von ihrer finanziellen Notlage macht sich die Fabrikarbeiterin um ihren Sohn Charlie Sorgen, der in der Schule gemobbt wird. Eines Tages landet dieser bei der Ärztin und Bienenzüchterin Jean, die gerade erst in ihre schottische Heimatstadt zurückgekehrt ist und sich um seine Schrammen kümmert. Fasziniert von ihrer Bienenkolonie, findet Charlie in Jean eine Verbündete. Auch Lydia freundet sich mit der hilfsbereiten Ärztin an, die sie bald mit anderen Augen wahrnimmt. Die beiden Frauen kommen sich näher und es entsteht eine gegenseitige Zuneigung, die von ihren konservativen Mitbürgern nicht übersehen – und ebenso wenig toleriert wird.

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