Nick Dash

Normalerweise genügt ein Sturz aus einem Hubschrauber über Hunderte von Metern und der Aufprall auf ein Auto, um einen Menschen ins Jenseits zu befördern, aber Chev Chelios ist nicht irgendein Mann. Dennoch sieht es nicht wirklich besser für ihn aus, denn als er im Krankenhaus wieder halbwegs geradeaus sehen kann, haben ihm Organmediziner im Auftrag des Triadenbossen Johnny Vang gerade das Herz herausoperiert. Stattdessen hat Chev ein seltsames Kunstherz eingesetzt bekommen, daß von einer Art Autobatterie angetrieben wird. Chelios fackelt nicht lange und flieht, wobei er das Problem hat, daß die Batterie am Ende ist und ständig neu aufgeladen werden muß, was Chelios dazu nötigt, sich an allen möglichen und unmöglichen Ort mit Stromströßen zu traktieren. Bei der Jagd auf sein Herz kommt ihm schließlich auch noch die nervige Stripperin Ria in die Quere, was die Sache nicht einfacher – und schon gar nicht ruhiger oder gewaltärmer macht.

Henry Poole ein desillusionierter Mann, der sich vor dem Leben zu verstecken versucht und feststellen muss, dass man der Hoffnung nicht entkommen kann. Vom Leben enttäuscht durch Umstände, auf die er keinen Einfluss hatte, zieht sich Henry in die Isolation des Vorstadtlebens zurück, doch seine wohlmeinende Nachbarin mischt sich gern ein und sabotiert sein Exil, als sie einen geheimnisvollen Fleck auf Henrys Wandputz entdeckt, der wundersame Kräfte zu haben scheint. Mit Hilfe seiner frisch geschiedenen jungen Nachbarin und ihrer Tochter Millie findet Henry zögernd den Weg ins Leben zurück und ihm wird klar: Sein Plan, den Rest seiner Tage in stiller Verzweiflung zu verbringen, lässt sich nicht so einfach umsetzen, wie er es sich vorgestellt hatte.

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