Nick Roux

Weil Allison (Sarah Baldwin) seine Gefühle verletzt hat, versinkt Spencer (Nick Roux) in Frustration. In seiner Verzweiflung wendet er sich an Coke (Travis Van Winkle), der für Spencers hochkomplexe Probleme mit dem anderen Geschlecht eine einfache mathematische Lösung parat hat: Er muss genau mit 12,5 Frauen geschlafen haben, um über Allison hinwegzukommen. Zusammen mit Joe (Max Carver) begeben sich die beiden Freunde an den Strand und ins Fitnessstudio, um Spencer ideal für seinen Eroberungsstreifzug vorzubereiten. Im Verlauf des erotischen Abenteuerparkours lernt er jedoch Katie (Chloe Bridges) kennen, die ihn in einen Identitätskonflikt stürzt: Der wieder erwachte Romantiker in Spencer bringt dessen neues Draufgänger-Ich zum Zweifeln, ob es die romantische Liebe nicht vielleicht doch gibt...

Olivia, Wen, Stella, Mo und Charlie treffen sich beim Nachsitzen in der Mesa Highschool. Schnell entdecken die Fünf, dass sie eine gemeinsame Leidenschaft haben: die Musik. Sie gründen die Band "Lemonade Mouth". Doch die Schul-Außenseiter stoßen auf Widerstand. Die beliebte Schul-Rock-Band "Mudslide Crush" duldet die neue Konkurrenz nur ungern und auch der spaßfreie Schuldirektor ist nicht begeistert von der fetzigen Musik. Jedes der Band-Mitglieder hat außerdem mit privatem Ärger zu kämpfen.

Die Handlung von JACKALS ist übersichtlich und nicht sonderlich neu. Eine Familie macht sich Sorgen. Sohn Justin (BEN SULLIVAN) ist in die Fänge einer mysteriösen Sekte geraten, von der man im Film leider kaum etwas erfährt. Darum hat man jemand kontaktiert, der sich mit so etwas auskennt. Jimmy Levine (STEPHEN DORFF) ist Sekten-Kenner und soll die Gehirnwäsche des manipulierten Sohnemanns rückgängig machen. Er entführt den Mittzwanziger und bringt ihn ins Haus seiner Familie. Dort beteuert das Entführungsopfer niemand der Anwesenden zu kennen und gibt sich als jemand anderes zu erkennen. Das hat auch seinen Grund, denn bald schleichen unheimliche Gestalten übers Grundstück, die sich Tiermasken ums Gesicht gebunden haben und den Entführten zurückholen wollen. Doch so schnell gibt man nicht auf. Man fordert das Böse zum Kampf heraus und gibt sich siegessicher. Leider versammeln sich immer mehr Fremde vorm Haus, die langsam keine Lust mehr haben Spiele zu spielen.

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