Nicolas Wackerbarth

Der traumhafte Weg

— Der traumhafte Weg

Griechenland 1984. Kenneth, ein englischer Musiker und Theres, eine junge Deutsche, singen auf der Straße, um sich ihre Ferien zu finanzieren. Sie lieben sich. Als Kenneth die Nachricht erhält, dass seine Mutter verunglückt ist, reist er überstürzt nach Hause und lässt Theres zurück. Ihm wird bewusst, wie sehr er sie braucht, aber sein Versuch, sie erneut zu gewinnen, scheitert. 30 Jahre später, in Berlin. Ariane, eine 40jährige Fernsehschauspielerin, löst sich in einer Krise von ihrem Mann, einem erfolgreichen Anthropologen. Er zieht in ein Appartement am Hauptbahnhof. Von seinem Fenster sieht er einen Obdachlosen. Es ist Kenneth, der nicht weiss, dass auch Theres inzwischen in Berlin lebt.

Über-Ich und Du

— Über-Ich und Du

Nick Gutlicht, ein Gelegenheitsgauner mit proletarischen Wurzeln, der vom illegalen Verkauf wertvoller Bücher lebt, hat Schulden und muss untertauchen. Zufällig landet er in der Villa des berühmten, inzwischen hochbetagten Philosophen Curt Ledig, der sich trotz Altersvergesslichkeit und pathologischer Küchenphobie gegen den Umzug zu seiner Tochter sträubt. Nick wird von der Familie als Aufpasser engagiert. So kann Curt an einem Vortrag für das bevorstehende Symposium arbeiten, den ihm niemand mehr zutraut, und Nick glaubt, ein vorzügliches Versteck gefunden zu haben. Die Zweckgemeinschaft der beiden Individualisten entwickelt schnell ihre eigene Dynamik. Curt sieht in Nick ein spannendes Forschungsobjekt und unterzieht ihn einer absurden Therapie. Nick wittert in Curts phänomenaler Bibliothek eine einmalige Chance zur Konsolidierung seiner Finanzen. Das seltsame Paar durchlebt Turbulenzen unvorhersehbaren Ausmaßes.

Diese mehrbödige Tragikomödie zeigt nicht die Nöte arbeitssuchender KünstlerInnen, sondern zugleich den kreativen Prozess der Rollenerarbeitung.

Halbschatten

— Halbschatten

Sommertage an der Côte d’Azur: Merle (Anne Ratte-Polle) folgt der Einladung ihres Geliebten Romuald dorthin, doch in dessen Haus trifft sie nur auf seine Kinder Emma (Emma Bading) und Felix (Leonard Proxauf), die von ihrem Verhältnis zum Vater nichts wissen. Ein leiser, aber hartnäckiger Kampf um den Status quo beginnt. Thriller über ereignislose Tage.

Diese mehrbödige Tragikomödie zeigt nicht die Nöte arbeitssuchender KünstlerInnen, sondern zugleich den kreativen Prozess der Rollenerarbeitung.

Halbschatten

— Halbschatten

Sommertage an der Côte d’Azur: Merle (Anne Ratte-Polle) folgt der Einladung ihres Geliebten Romuald dorthin, doch in dessen Haus trifft sie nur auf seine Kinder Emma (Emma Bading) und Felix (Leonard Proxauf), die von ihrem Verhältnis zum Vater nichts wissen. Ein leiser, aber hartnäckiger Kampf um den Status quo beginnt. Thriller über ereignislose Tage.

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