Norma Kuhling

Wie in anderen Filmen aus dem Milieu verunsicherter Millenials in New York wird auch hier in honigfarbenen Interieurs enorm viel telefoniert und, ja, eine Figur versucht sich natürlich nebenbei als Schriftstellerin.

Die Familie Jones ist wie aus einem Bilderbuch ausgeschnitten. Steve und Kate führen eine Ehe ohne Konflikte, ihre Kinder Mick und Jenn sind zauberhaft und beliebt, der Familie fehlt es in ihrer schicken Villa an nichts. Neid und Begeisterung vermischen sich, als das Quartett in dem neuen Vorort auftaucht und sofort soziale Kontakte knüpft. Dieses Leben ist eigentlich zu schön um wahr zu sein - womit der Nagel auf den Kopf getroffen ist. Denn die Familie ist aus Werbeleuten zusammengewürfelt und gekommen, um ihren Luxus zu vermarkten.

Die 17-jährige Lucinda "Luce" Price (Addison Timlin) steht im Verdacht, ein Feuer verursacht und damit einen Jungen getötet zu haben. Deshalb wird sie im Zuge ihrer Therapie zur Besserung ins Sword & Cross Internat geschickt. Dort trifft sie auf ihren Mitschüler Daniel Grigori (Jeremy Irvine) und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen, ohne zu wissen, dass der mysteriöse Unbekannte in Wahrheit ein Engel ist, auf dem ein Fluch lastet, weil er sie schon seit Tausenden von Jahren liebt.

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