Olive Moorefield

In einem Park in Paris lernen sich ein junger, ungarischer Student und die 17-jährige Anne-Claire kennen. Sie nennt ihn Monpti – also mon petit – „Mein Kleiner“. Die beiden verlieben sich ineinander und verleben eine glückliche Zeit. Anne-Claire behauptet, Tochter eines reichen Elternhauses zu sein, aber Monpti kommt bald dahinter, dass sie tatsächlich aus ärmlichen Verhältnissen kommt. Verärgert darüber, von ihr belogen worden zu sein, gibt Monpti ihr auf der Straße eine Ohrfeige und lässt sie stehen. Als Anne-Claire seinem Taxi nachläuft, wird sie überfahren. Auf dem Krankenbett verspricht er, sie zu heiraten, doch Anne-Claire stirbt kurze Zeit später an ihren Verletzungen. Parallel wird die Geschichte eines zweiten Paares gezeigt, dessen Beziehung in starkem Kontrast zur Haupthandlung steht.

Onkel Toms Hütte

— Onkel Toms Hütte

"Onkel Tom" ist ein gutmütiger Sklave auf den Baumwollfeldern im tiefsten Süden Amerikas, der trotz aller Qualen noch an das Gute im Menschen glaubt. Auch an das Gute im "Weißen Mann". Seine Freundschaft zur kleinen Eva, der todkranken Tochter des Plantagenbesitzers Saint-Claire soll ihm und seinen Freunden die ersehnte Freiheit bringen. Doch die Freude darüber kommt zu früh. Denn für brutale Sklavenhändler ist der "schwarze Mann" nicht mehr als ein Stück Handelsware, die man mit Ketten an sich fesselt..

Eine Melancholische Liebesdramödie um einen mittellosen ungarischen Zeichner und eine verwaiste 17-jährige Näherin.

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