Orson Oblowitz

Heiligabend in einer kleinen verschlafenen Stadt: Ein heftiger Sturm tobt, die Straßen sind dunkel und menschenleer. Die unheilvolle Ruhe wird von einem geheimnisvollen Mann gestört, der in das lokale Polizeirevier spaziert und aussagt, er habe sechs Menschen getötet. Nach jedem seiner Geständnisse stirbt einer der anwesenden Polizisten wie von Geisterhand, und zwar auf die gleiche grausame Art und Weise, die der Unbekannte zuvor beschrieben hat. Irgendwie hat der Fremde seine Finger im Spiel, doch der sitzt seelenruhig in seiner Zelle. Die Polizisten sind ratlos: Es bleibt nicht viel Zeit, das Ganze aufzuklären, denn der Unbekannte fährt unbeirrt mit seinen Geständnissen fort.

In der Beziehung von Joseph und Sarah kriselt es gewaltig, genau wie in der von Sarahs Collegfreundin Estelle und Victor. Um die eigentlich zu Schrott gefahrenen Romanzen doch noch zu retten, mietet sich das Vierergespann für ein Wochenende einen High-Tech-Landsitz mitten in der Wüste Mexicos. Zunächst einmal sieht alles danach nach einer einem Kurzurlaub zwischen Beziehungskitt und Saufgelage aus. Doch Abends klingelt plötzlich eine verwirrt wirkende Dame an der Tür und bitte sie, wegen einer Autopanne ihr Telefon benutzen zu dürfen. Die Vierergruppe ahnt nicht, dass sie damit ihrer persönlichen Hölle Tür und Tor geöffent haben, denn bald schon werden sie von einer Gruppe Unbekannter überfallen und müssen um ihr Überleben kämpfen ...

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