Osmar Prado

DESMUNDO entführt ins Jahr 1570: Um die christliche Ehe und ein »sauberes« Erbe zu bewahren, werden portugiesische Waisenmädchen mit den Siedlern verheiratet.

München, 1925: Olga Benario, Tochter aus großbürgerlicher Münchener Familie, verlässt mit nur 17 Jahren ihr Elternhaus, um ganz und gar ihren kommunistischen Idealen folgen zu können. In einer tollkühnen Aktion befreit sie ihren kommunistischen Genossen Otto Braun aus einem Berliner Gefängnis. Gemeinsam fliehen sie nach Moskau, wo Olga eine militärische Ausbildung erhält und eine Laufbahn in der Kommintern beginnt. Hier bekommt sie eine heikle Aufgabe gestellt: Als Ehefrau getarnt soll sie den brasilianischen General Luís Carlos Prestes sicher in dessen Heimat geleiten. Dieser hatte von Moskau aus den Sturz des Diktators Vargas vorbereitet. Auf der Überfahrt wird jedoch aus der nüchternen Tarnung leidenschaftliche Realität. Eine Liebe, die weit über jeden Klassenkampf hinausgeht. Die Revolte 1935 jedoch scheitert. Durch Verrat landen die beiden in den Folterkellern des Despoten. Dort stellt Olga fest, dass sie von Prestes ein Kind erwartet.

Sinhá Moça

— Sinhá Moça

Brasilien 1878: Colonel Ferreira ist der Besitzer einer Plantage. Mit eiserner Faust führt er sein Regiment, was auch seine Sklaven immer wieder zu spüren bekommen. Doch Ferreiras Tochter Sinhá Moça will diese Zustände nicht länger hinnehmen und kämpft für bessere Lebensbedingungen.

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