Pasha Ebrahimi

Alecs Leben geht den Bach runter, seinen Reparaturladen für Elektronik muss er schließen und auch sonst hat er in seinem Leben nicht allzu viele Erfolge zu verzeichnen. Sein Onkel Raymond sagt ihm auf den Kopf zu, dass er eine Schande für die Familie ist, bietet ihm aber auch eine neue Möglichkeit, sein Leben auf die Reihe zu bekommen: Für ein Jahr soll Alec nach Nova Scotia ziehen. Gesagt, getan. Für seinen Lebensunterhalt eröffnet er erneut einen Laden für Elektrotechnik, doch wegen des ungewöhnlichen Namens „The Healer“, missverstehen die rückständigen Dorfbewohner Alecs Berufung und glauben, er sei ein Heiler für körperliche Gebrechen. So auch die Eltern von Abigail, deren tödliche Krankheit Alec heilen soll. Aus Mitleid sagt er zu, kann ihnen aber nicht helfen. Doch dann stellt er fest, dass er tatsächlich die Gabe der Heilung besitzt, die seit Jahrhunderten in der Familie liegt ...

Ein Landstreicher zieht in eine Stadt namens Hope Town, in der das Gesetz nichts zu melden und das Verbrechen die Gegend beherrscht. Er macht sich jedoch nichts daraus und will dort als Landschaftsgestalter seinen Lebensunterhalt bestreiten. Dafür benötigt er jedoch einen Rasenmäher, der in einem Pfandhaus knappe 50 Dollar kostet. Um sich diesen kaufen zu können, geht er betteln. Dabei beobachtet er, wie die mörderischen Brüder Ivan und Slick, deren Vater „The Drake“ das Sagen in Hope Town hat, einen Jungen bedrohen. Nachdem die Prostituierte Abby erfolglos eingreift, schnappt sich der Landstreicher Slick und bringt ihn zur Polizeistation. Aufgrund eines perfiden Korruptionssystems wollen ihm die Gesetzeshüter jedoch nicht helfen. So macht es sich der Landstreicher zur Aufgabe, sich selbst um das verbrecherische Gesindel zu kümmern – inklusive pädophiler Weihnachtsmänner und Drogendealer – und kauft sich für sein erbetteltes Geld keinen Rasenmäher, sondern eine Shotgun…

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