Kurze, im Ungefähren verbleibende und doch prägnante Szenen, die von Lida Winiewicz passgerecht zubereitet und von Wesselys Ex-Schwiegersohn Wolfgang Glück auf die Mattscheibe gebracht wurden.
Der letzte Kinofilm der Wessely wirkt wie eine späte Reminiszenz an Zeiten, zu denen eine starke Frau auf der Leinwand wirklich noch etwas zu tun hatte.