Peppino Mazzotta

Eine Gruppe macht sich als Fahrgemeinschaft auf den Weg zu einem gemeinsamen Ziel. Nach Einbruch der Dunkelheit kommt es jedoch zu einem Unfall, als sie versuchen, einem toten Tierkadaver auszuweichen. Nachdem sie wieder zur Besinnung kommen, finden sie sich mitten im Nirgendwo wieder. Die Straße, auf der sie unterwegs waren, ist verschwunden und der einzige Weg führt zu einem Haus inmitten des dichten Waldes.

Lebe lieber italienisch!

— Lebe lieber italienisch!

Paolo Sanseviero ist Professor an einer deutschen Universität und mittlerweile mehr mit seiner Forschungsarbeit als mit seiner Frau verheiratet: Als er im Begriff ist, die nächste Stufe der Karri­ereleiter zu erklimmen, beschließt Martina, ihn zu verlassen. Ge­nau in diesem Moment erreicht Paolo eine schlimme Nachricht: Sein Bruder Antonio teilt ihm mit, dass ihre Mutter im Sterben liegt. Als Martina das hört, springt sie über ihren Schatten und begleitet ihren Mann nach Italien. Es ist eine schwierige Reise, die die beiden antreten. Denn es war Paolos Mutter, die ihn vor 20 Jahren des Hauses verwiesen hat.

Commissario Salvo Montalbano ermittelt mit ganz eigenen Methoden in der sizilianischen Küstenstadt Vigàta. Während er allen Vorgesetzten, Mächtigen und Einflussreichen mehr als skeptisch gegenüber steht, liebt der Commissario sein Haus am Meer, italienisches Essen und seine Dauer-Verlobte Livia aus Genua, mit der er mehr oder weniger erfolgreich eine Fernbeziehung führt.

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