Peter Reale

In der Nacht, in der Chicagos langbeinigste Privatdetektivin ganz privat unterwegs ist, lernt sie den offensichtlich affärengeeigneten Eishockeystar Boom-Boom in ihrer Lieblingsbar kennen. Dessen vorwitzige Tochter Kat verhindert das geplante Schäferstündchen. Trotz Verabredung für den nächsten Abend kommt es zu keiner Bettgeschichte zwischen Boom-Boom und Warshawski. Der Puckjäger wird getötet. Kat beauftragt die ungeliebte V.I. mit der Klärung des Mordfalles, und die gerät in die mörderische Familienintrige eines Reederclans. Eine grossangelegte Grundstücksspekulation, an der Boom-Booms Brüder massgeblich beteiligt sind, bringt auch Kat und ihre Detektivin in Lebensgefahr. V.I. besinnt sich auf ihre Mutterinstinkte und räumt auf.

Heather Langenkamp, die Hauptdarstellerin des ersten Nightmare-Films ist inzwischen glücklich verheiratet und hat einen kleinen Sohn, Dylan. Da bereitet Regisseur Wes Craven einen neuen Nightmare-Film vor und Heather soll wieder die Nancy spielen. Gleichzeitig fängt ein Unbekannter an, sie per Telefon zu terrorisieren und ihr Sohn zeigt plötzlich beunruhigende Veränderungen. Robert Englund, der den Freddy spielt, ist völlig überrascht, mit diesen Vorgängen in Verbindung gebracht zu werden. Als Craven selbst Alpträume bekommt und die erste Morde geschehen, weiß Heather, dass es Freddy in die Realität geschafft hat...

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