Peter Stark

Bei Spiel im Schatten trifft der britische Meisterdetektiv Sherlock Holmes auf seinen Erzfeind Dr. Moriarty. Er ist das kriminelle Genie in der Londoner Unterwelt, ein ebenbürtiger Bösewicht und Widersacher für Sherlock Holmes. Nur selten tritt er selbst in Erscheinung, meist zieht er im Hintergrund die Fäden. So auch, als der österreichische Kronprinz eines Tages tot aufgefunden wird und alles auf einen Selbstmord hindeutet. Nur Sherlock Holmes vermutet ein Verbrechen, das allerdings nur die Spitze einer weitverzweigten Verschwörung ist. Dieser Verdacht bestätigt sich, als auch die Zigeunerin Sim, die einzige Zeugin des Mordes, nur knapp einem Anschlag entgehen kann. Mit ihrer Hilfe reisen Sherlock Holmes und Doktor Watson durch halb Europa, um die Pläne Moriartys, der den Lauf der Geschichte verändern will, zu durchkreuzen.

Berlin 1934: In der Nacht vor dem Röhm Putsch feiert man in Gretas Club die letzte Party. Auch der lebenslustige Max und sein Freund Rudy lieben das schwule Nachtleben. Es ist die berüchtigte Nacht der langen Messer. Max und Rudy können fliehen, werden aber gestellt und nach Dachau deportiert. Im Zug ins Konzentrationslager lernt Max von dem Mitgefangenen Horst mit der neuen Ordnung zurechtzukommen. Um zu überleben, tut er, was die Gestapo verlangt, verleugnet seine Homosexualität. Durch seine Verbundenheit mit Horst begreift Max, dass in der Beziehung zwischen zwei Menschen weniger die körperliche Liebe als vielmehr Vertrauen und Nähe wichtig ist.

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