Pierre Deladonchamps

Maureen Kearney wird gefesselt und traumatisiert in ihrer eigenen Wohnung aufgefunden. Vom Täter fehlt jede Spur und sie kann sich nur bruchstückhaft erinnern. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck, denn Maureen war als Gewerkschafterin dubiosen Geschäften in der Atomindustrie auf der Spur.

Das Familienfoto

— Photo de famille

Regisseurin Cécilia Rouaud erzählt mit feinsinnigem Humor und einem charmanten Ensemble über die Freuden und Leiden des Familienlebens.

Philippe Lioret („Die Frau des Leuchtturmwärters“, „Welcome“) erzählt eine bewegende Familiengeschichte.

Ein Film über Männer, in dem alles direkt und unverstellt erscheint: die taxierenden Blicke, die aufrichtigen Konversationen, die körperliche Lust.

Le vent tourne

— Le vent tourne

Wie kann der Mensch im Einklang mit der Natur leben und wo führt uns der Kapitalismus hin?

Die quirlige Pariser Architektin Maud weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht: Ihr Chef piesackt sie in einer Tour, ihr Ex belagert regelmäßig ihr Bett und ups, jetzt ist sie auch noch schwanger. Da ist es zugleich Segen und Fluch, dass Maud wie durch Zauberhand die begehrteste Ausschreibung der Stadt gewinnt. Sie darf den historischen Vorplatz von Notre-Dame neu gestalten. Ob es ihr gelingt, zwischen Presserummel, liebestollen Männern und der exzentrischen Oberbürgermeisterin die Nerven zu behalten?

Sorry Angel

— Plaire, aimer et courir vite

Paris, 1993. Der Schriftsteller Jacques Tondelli (Pierre Deladonchamps) ist Mitte 30, teilt sich das Sorgerecht für seinen kleinen Sohn Louis mit dessen leiblicher Mutter und versucht, sich sein Leben nicht zu sehr von seiner HIV-Infektion diktieren zu lassen. Auf einer Lesung in der Bretagne lernt er den Nachwuchsfilmemacher Arthur Prigent (Vincent Lacoste) kennen, der gerade beginnt, sich von den Fesseln der Provinz zu befreien. Arthur verliebt sich auf den ersten Blick in den geheimnisvollen Autor, doch Jacques zögert, sich auf die Beziehung mit dem deutlich jüngeren Mann einzulassen. Auch weil er ahnt, dass ihnen dafür nicht mehr viel Zeit bleiben würde...

Der gefeierte Ingenieur Gustave Eiffel hat gerade die Arbeit an der Freiheitsstatue beendet, als er im Auftrag der französischen Regierung etwas wahrhaft Spektakuläres für die Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 entwerfen soll. Eigentlich möchte er nur die Metro designen und gerät nun massiv unter Druck. Doch als Eiffel seine verloren geglaubte Jugendliebe Adrienne Bourgès wieder trifft, inspiriert ihn ihre Leidenschaft dazu, die Skyline von Paris für immer zu verändern.

„Trepalium“ zeichnet das Bild einer Gesellschaft in einer nicht allzu fernen Zukunft, mit 80% Arbeitslosen und 20% Privilegierten, die Arbeit haben. Die beiden Bevölkerungsschichten leben durch eine Mauer getrennt.

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