Pierre-Francois Martin-Laval

In einer allzu nahen, aber finsterin Zukunft haben Umweltkatastrophen die Welt zerstört und der Mensch steht vor einem tiefen Abgrund. Doch die Tuvache Familie hält durch, denn sie führen eines der wenigen geschäfte, die noch Profit abwerfen: Den Suicide Shop!

Spielfilm-Adaption des beliebten Comics, von Erschaffer Franquin. Der Praktikant Gaston, der immer einen grünen Rollkragenpullover trägt, treibt seinen Chef und seine Kollegen mit seiner Tollpatschigkeit zur Weißglut. Außerdem ist der junge Mann faul, inkompetent und noch dazu rotzfrech. So hängt er schon einmal mitten im Büro seine Hängematte auf oder treibt Schabernack mit der örtlichen Fauna.

In kürzester Zeit soll der Chaos-Architekt Numerobis seiner launischen und spitznasigen Königin einen prächtigen Palast bauen. Sollte es ihm nicht gelingen, so wird ihn Kleopatra den Krokodilen zum Fraß vorgewerfen. Der Verzweiflung nahe wendet sich Numberobis an den gallischen Druiden Miraculix. Mit dem geheimnisvollen Zaubertrank gestärkt, reisen Asterix, Obelix und Miraculix samt Hündchen Indefix kurz darauf nach Ägypten, um Numberobis zu helfen. Die Bauarbeiten werden jedoch von dem hinterhältigen Pyradonis behindert, und die Freunde müssen - um die Lieferung neuer Steine zu sichern - ins Innere des Landes reisen. So erfahren wir endlich auch, weshalb die Sphinx heute keine Nase mehr hat und wie gefährlich ein Besuch der Pyramiden sein kann. Schließlich kommt der Bau mit Hilfe von Miraculix' Zaubertrank doch noch rasch voran. Bis zu dem Moment, als Cäsar die Sabotage der Bauarbeiten selbst in die Hand nimmt...

Wie es die Regeln so wollen, steht der Weihnachtsmann nach 178 Jahren unmittelbar vor der Pensionierung und hat nun die Aufgabe, einen würdigen Nachfolger zu suchen und auszubilden. Nachdem in dem in Sydney lebenden Waisenjungen Nicholas der geeignete Kandidat ausgemacht ist, wird dem Weihnachtsmann ziemlich schnell klar, dass da ein hartes Stück Arbeit auf ihn wartet: Nicholas mag zwar das notwendige reine Herz haben, es mangelt ihm aber an Selbstbewusstsein. Außerdem hat er Höhenangst...

Die Schüler des Jules-Ferry-Gymnasiums sind eine Katastrophe: Im Schnitt schaffen nur zwölf Prozent das Abitur. Der Schulbehörde ist die schlechteste Schule des Landes ein Dorn im Auge und will sie schließen. Nur noch eine letzte Chance wird dem Direktor zugestanden: Sollten im kommenden Abiturjahrgang 50 Prozent der Schüler die Prüfungen bestehen, darf der Lehrbetrieb fortgesetzt werden. Doch wie sollen faule Schüler wie beispielsweise der ewig rumalbernde Boul bloß zum Lernen animiert werden? Frei nach der Regel „Minus mal Minus ergibt Plus“ kommt der Schulleitung eine Idee: Wenn man den fiesen Schülern total miese Lehrer vorsetzt, könnte vielleicht etwas Gutes dabei herauskommen. Der absolut verzweifelte Plan wird kurzerhand in die Tat umgesetzt und wie zu erwarten bricht das Chaos nun endgültig aus…

Stirb nicht zu langsam

— La Tour Montparnasse Infernale

Eric und Ramzy arbeiten als Fensterputzer in einem Wolkenkratzer in Paris. Als Ramzy eines Tages glaubt er habe eine Verabredung mit der schönen Angestellten Marie, bleiben er und sein Freund Eric etwas länger im Gebäude. Doch dabei werden sie Zeugen wie Terroristen dort eindringen, und die Angestellten, einschließlich Marie, zu ihren Geiseln nehmen. Nur Eric und Ramzy können den Tag nun noch retten.

Spielfilm-Adaption des beliebten Comics, von Erschaffer Franquin. Der Praktikant Gaston, der immer einen grünen Rollkragenpullover trägt, treibt seinen Chef und seine Kollegen mit seiner Tollpatschigkeit zur Weißglut. Außerdem ist der junge Mann faul, inkompetent und noch dazu rotzfrech. So hängt er schon einmal mitten im Büro seine Hängematte auf oder treibt Schabernack mit der örtlichen Fauna.

Die Schüler des Jules-Ferry-Gymnasiums sind eine Katastrophe: Im Schnitt schaffen nur zwölf Prozent das Abitur. Der Schulbehörde ist die schlechteste Schule des Landes ein Dorn im Auge und will sie schließen. Nur noch eine letzte Chance wird dem Direktor zugestanden: Sollten im kommenden Abiturjahrgang 50 Prozent der Schüler die Prüfungen bestehen, darf der Lehrbetrieb fortgesetzt werden. Doch wie sollen faule Schüler wie beispielsweise der ewig rumalbernde Boul bloß zum Lernen animiert werden? Frei nach der Regel „Minus mal Minus ergibt Plus“ kommt der Schulleitung eine Idee: Wenn man den fiesen Schülern total miese Lehrer vorsetzt, könnte vielleicht etwas Gutes dabei herauskommen. Der absolut verzweifelte Plan wird kurzerhand in die Tat umgesetzt und wie zu erwarten bricht das Chaos nun endgültig aus…

Spielfilm-Adaption des beliebten Comics, von Erschaffer Franquin. Der Praktikant Gaston, der immer einen grünen Rollkragenpullover trägt, treibt seinen Chef und seine Kollegen mit seiner Tollpatschigkeit zur Weißglut. Außerdem ist der junge Mann faul, inkompetent und noch dazu rotzfrech. So hängt er schon einmal mitten im Büro seine Hängematte auf oder treibt Schabernack mit der örtlichen Fauna.

Die Schüler des Jules-Ferry-Gymnasiums sind eine Katastrophe: Im Schnitt schaffen nur zwölf Prozent das Abitur. Der Schulbehörde ist die schlechteste Schule des Landes ein Dorn im Auge und will sie schließen. Nur noch eine letzte Chance wird dem Direktor zugestanden: Sollten im kommenden Abiturjahrgang 50 Prozent der Schüler die Prüfungen bestehen, darf der Lehrbetrieb fortgesetzt werden. Doch wie sollen faule Schüler wie beispielsweise der ewig rumalbernde Boul bloß zum Lernen animiert werden? Frei nach der Regel „Minus mal Minus ergibt Plus“ kommt der Schulleitung eine Idee: Wenn man den fiesen Schülern total miese Lehrer vorsetzt, könnte vielleicht etwas Gutes dabei herauskommen. Der absolut verzweifelte Plan wird kurzerhand in die Tat umgesetzt und wie zu erwarten bricht das Chaos nun endgültig aus…

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