Przemysław Sadowski

Srulik ist knapp neun Jahre alt, als ihm gerade noch rechtzeitig die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Um den deutschen Soldaten zu entkommen, flieht er in das riesige, unwegsame Waldgebiet Kampinoski und muss dort lernen, wie es ist, ganz auf sich allein gestellt in der Wildnis zu überleben. Wie man auf Bäumen schläft, Kleintiere jagt und sich von Beeren ernährt. Von einem unerschütterlichen Überlebensinstinkt getrieben, übersteht er die ersten Monate seiner Flucht. Doch die eisige Kälte des Winters und die unerträgliche Einsamkeit treiben den Jungen in die Zivilisation zurück.

Eine leitende Angestellte in einer lieblosen Beziehung fällt einem dominanten Mafiaboss zum Opfer, der sie einsperrt und ihr ein Jahr Zeit gib, sich in ihn zu verlieben. Dabei begibt sich Laura in ein Sumpf von Begierde und sexueller Abhängigkeit zum Mafiaboss. Wird sich Laura in 365 Tagen verlieben können?

Zum ersten Mal in seinem Leben fährt Wojtek von Polen ins Ausland. Mit seinen Eltern wird er die Sommermonate im Süden Schwedens verbringen, als Erdbeerpflücker will die Familie hier dringend benötigtes Geld verdienen. Der Alltag auf Knien im Feld und im heruntergekommenen Wohnwagen ist wenig idyllisch. Wojteks Mutter hofft auf ein anderes, besseres Leben für ihren Sohn. Doch dann trifft Wojtek auf Annelie, die notorisch schlecht gelaunte Tochter der Landwirte. Langsam kommen die beiden Jugendlichen sich näher, bald verbindet sie eine zarte Liebe – doch die Welten, aus denen sie stammen, sind streng getrennt.

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