Raphaëlle Agogué

Südfrankreich im Jahr 1851: Die junge Bäuerin Violette Ailhaud (Pauline Burlet) ist gerade alt genug, um zu heiraten, als nach einem Aufstand gegen Napoléon, der sich zu Napoleon III., Kaiser der Franzosen krönen möchte, alle Männer ihres abgelegenen Bergdorfes in der Provence verhaftet werden. Fortan sind die Frauen ganz auf sich allein gestellt, mit gemeinsamen Kräften schaffen sie es aber dennoch, die zusätzlichen Arbeiten zu erledigen, die nun auf den Feldern und Plantagen anfallen. Die Sorge um die verschleppten Männer ist zwar groß, gleichzeitig sind die Frauen aber auch stolz auf ihre neugewonnene Unabhängigkeit. Als es nach einem Jahr aber immer noch kein Lebenszeichen der Entführten gibt, fassen sie einen Beschluss: Der erste Mann, der das Dorf betritt, soll für sie alle da sein, um so das Fortbestehen des Dorfes zu sicher...

Nach dem Tod seiner Frau ist Kommandant Lassalle neben der Spur. Als aber eine Reihe von präzise durchgeplanten Morden in seinen Zuständigkeitsbereich fällt, ist all seine Erfahrung und sein Spürsinn gefragt. In Verdacht gerät Narvik, ein Klavierstimmer, der Zugang zu den Räumlichkeiten eines der Opfer hatte. Für Lassalle scheint die Sache klar. Doch diese Sache hat einen Haken: Narvik ist blind. Trotzdem ist Lassalle von der Richtigkeit seines Verdachts überzeugt. Um Narvik zu überführen, lässt sich der Polizist auf ein äußerst riskantes Spiel ein…

Zwei Highschool-Freunde gehen aus einem Deal mit einem übernatürlichen Wesen mit außergewöhnlichen Kräften hervor und wollen gemeinsam einen Mord lösen.

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