Raymond Bouchard

In der Tradition klassischer Screwball-Comedies inszenierte der französische Regisseur Antoine de Caunes das unerwartete Wiedersehen eines einstigen Glamour-Traumpaars.

Die große Verführung

— La Grande Séduction

Äußerst charmant und witzig: Ein Inseldorf sucht einen Arzt - und ist zu jeder List bereit! Eine kanadische Erfolgskomödie im Stil von "Kalender Girls" und "Ganz oder gar nicht".

Max's unbeschwertes, glückliches Leben mit seiner Frau Alice und Sohn Théo gerät abrupt außer Kontrolle, als Alice dringend ein Spenderherz benötigt. Max verspricht Theó, seine Mutter um jeden Preis zu retten. Doch die Zeit rennt ihm davon und die finanziellen Mittel sind begrenzt. Er hat keine andere Wahl: Er muss dort anknüpfen, wo er vor vielen Jahren glaubte, mit abgeschlossen zu haben. Während er sich in die Abgründe seiner Vergangenheit bewegt, wird er wieder zurückgeholt in die exzessive und fanatische Welt des illegalen Autorennens um enorme Geldsummen, in der Gefahr und tödliches Risiko an der Tagesordnung sind. Als er aus lauter Verzweiflung und Liebe zu Alice eine folgenschwere Tat begeht, sieht er sich plötzlich als meistgejagtester Verbrecher auf Montreals Straßen. Sowohl die Polizei als auch die Unterwelt treiben Max von einer halsbrecherischen Aktion in die nächste, während er nach wie vor verzweifelt an seinem Plan festhält: Das wertvolle Herz für Alice zu liefern.

Die fast achtjährige Noemie hat wie viele Kinder ihrer Generation Eltern, die viel zu viel arbeiten und überfordert sind. Glücklicherweise gibt es die wunderbare Nachbarin Mrs. Lumbago, die Noemie wie eine Großmutter liebt: Sie hat eine Katze, einen Kanarienvogel und vor allem viel Zeit. Der erste Jahrestag ihres verstorbenen Ehemannes Emile steht vor der Tür. Noemie erinnert sich gern an eine Geschichte, die der so liebte zu erzählen. Die Geschichte handelt von einem Schatz, der sich irgendwo in der Wohnung versteckt. Da Noemie unglaublich neugierig ist, will sie den Schatz suchen. Während dieses Abenteuers macht das kleine Mädchen einige eigenartige Entdeckungen über die Welt der Erwachsenen.

Die Schüler des Jules-Ferry-Gymnasiums sind eine Katastrophe: Im Schnitt schaffen nur zwölf Prozent das Abitur. Der Schulbehörde ist die schlechteste Schule des Landes ein Dorn im Auge und will sie schließen. Nur noch eine letzte Chance wird dem Direktor zugestanden: Sollten im kommenden Abiturjahrgang 50 Prozent der Schüler die Prüfungen bestehen, darf der Lehrbetrieb fortgesetzt werden. Doch wie sollen faule Schüler wie beispielsweise der ewig rumalbernde Boul bloß zum Lernen animiert werden? Frei nach der Regel „Minus mal Minus ergibt Plus“ kommt der Schulleitung eine Idee: Wenn man den fiesen Schülern total miese Lehrer vorsetzt, könnte vielleicht etwas Gutes dabei herauskommen. Der absolut verzweifelte Plan wird kurzerhand in die Tat umgesetzt und wie zu erwarten bricht das Chaos nun endgültig aus…

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