Ricardo Angelini

Viva Forever

— Viva Forever

Sechs Endzwanzigerinnen sind seit ihrer gemeinsamen Schulzeit eine feste Clique. Wie jedes Jahr fahren sie auch diesen Sommer in die Ferienwohnung am Gardasee. Die Clique kennt sich jetzt schon seit über 15 Jahren und während dieser Zeit haben sie sich nicht nur örtlich voneinander entfernt.

Vielen Dank für Nichts

— Vielen Dank für Nichts

Valentin ist ganz schön angepisst – nach einem Snowboardunfall an den Rollstuhl gefesselt, zwingt ihn seine Mutter zur Teilnahmen an einem Theaterprojekt für Behinderte. Das machen die Windeln und der anfangs arrogante Mitbewohner in seinem Zimmer auch nicht gerade besser. Das einzig Schöne am Heimleben ist die Pflegerin Mira, die aber leider mit dem Schleimbeutel Marc liiert ist. Valentin entscheidet sich, den Kampf mit dem gesunden und erfolgreichen Nebenbuhler aufzunehmen und geht noch einen Schritt weiter: Die Tankstelle, an der Marc arbeitet, muss dringend überfallen werden! Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus als Komplizen an, und Valentin entdeckt, dass seine Mitstreiter zwar behindert, aber keineswegs bescheuert sind – und echte Freunde ziehen so ein Ding gemeinsam durch. So macht sich das frisch gebackene Gangstertrio auf den Weg, um sich eine Knarre zu besorgen...

Venedig, 1944: Max ist ein jüdischer Student und wird von den Nazis in Gefangenschaft genommen. Seine Verlobte, Hélène, gibt vor, ebenfalls Jüdin zu sein, damit sie zusammenbleiben können. Nun werden sie nach Polen deportiert – im Zug können sie noch heiraten und es gelingt ihnen sogar die Flucht. Doch dann nimmt die Gestapo ihre Spur auf. Hélène wird von ihrem Geliebten getrennt und muss unter der Aufsicht des sadistischen Offiziers Köller im Konzentrationslager Höllenqualen erleiden. Als Max von ihrem Tod erfährt, sinnt er auf Rache – und schließt sich 16 Jahre später mit Nazi-Jäger Simon Wiesenthal zusammen.

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