Ricardo Valle

Auf einer kleinen und einsamen Mittelmeerinsel züchtet und kreuzt der Wissenschaftler Baron von Weser fleischfressende Pflanzen in einem alten Schloss. Nach langer Einsamkeit empfängt er erstmals sechs Touristen, die mir einer Fähre anreisen. Schon während der Fahrt ereignet sich der erste Todesfall, der Koch rennt vors Auto und ist Tod. Sein Gesicht ist mit grässlichen Narben entstellt, doch der Baron spielt dies als Glücksfall herunter, da er angeblich unheilbar krank war. Mit Begeisterung zeigt der Baron seinen Gästen das Schloss und seine neu geschaffenen, fleischfressenden Pflanzen. Schon bald ereignen sich weitere Todesfälle, die Opfer haben ebenfalls Narben im Gesicht und sind blutleer. Die Telefonleitungen sind gestört, das einzige Boot auf der Insel defekt und die Fähre kommt erst einen Tag später, die Jagd nach dem Mörder beginnt, wobei der Baron sein grausames Geheimnis zu verbergen versucht...

Captain Paul Stevens verliert auf dem Rückzug von Südfrankreich auf die heimatlich englische Insel seine gesamte Abteilung. Keiner seiner Soldaten kommt nach den Angriffen der deutschen Infanterie mit dem Leben davon. Paul fällt auf, dass den englischen Gefallenen die Kennmarken und Papiere geraubt wurden und schließt daraus, dass die Deutschen mit den geraubten Ausweisen im Convoy mit den sich zurückziehenden englischen Soldaten illegal nach England einreisen. Auf dem Rückzug rettet er Martin, einem angeblich englischen Unteroffizier, das Leben. Paul ahnt nicht, dass Martin einer deutschen Spionageeinheit angehört, die den Auftrag hat, sich in England abzusetzen und das englische Radarsystem zu sabotieren

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