Richie Egan

Seit einer Weile sind Gemma und Tom nun schon ein Paar, da wird es langsam Zeit für den nächsten Schritt. Warum nicht zusammen ein Haus kaufen? Etwas, das nur ihnen gehört, ihr neues Heim wird? Richtig überzeugt sind sie zwar nicht davon, was der Makler ihnen da zeigen will. Irgendwie schaffen es die beiden aber auch nicht, Nein zu sagen. Das werden sie bald bereuen, wenn nicht nur der Herr mit dem breiten Lächeln seltsam ist. Das Haus ist es ebenfalls. Richtig eigenartig wird es jedoch erst, als der Makler urplötzlich verschwindet und die beiden nicht wieder aus der Siedlung finden. Schließlich gibt es dort Hunderte von Häusern, die alle völlig identisch sind …

In the Land of Saints and Sinners

— In the Land of Saints and Sinners

Die Grafschaft Donegal bekam einst von ihren eigenen Politikern den Beinamen „The Forgotten County“ verpasst – und ist ihn bis heute nicht mehr losgeworden. Ganz oben im westlichsten Zipfel von Irland liegt sie – und es passt wie die Faust aufs Auge, dass Robert Lorenz („Back In The Game“) sein fatalistisch-melancholisches Thriller-Drama genau hier angesiedelt hat: Schließlich fühlt sich „In The Land Of Saints And Sinners“ trotz des Settings im Jahre 1974 wie ein Western an – von den Protagonist*innen über das Setup bis hin zum finalen Shootout in der örtlichen Kneipe, nur dass die hier eben Pub und nicht Saloon genannt wird. Liam Neeson („Retribution“) verkörpert als Ex-Soldat und Auftragskiller den Archetypen des in die Jahre gekommenen Revolverhelden, der mit seiner verbliebenen Zeit noch etwas Sinnvolles anstellen will. Dabei gerät er mit einer Gruppe von Gangstern aneinander.

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