Rob Epstein

Was, wenn du wüsstest, dass du morgen sterben wirst? In dieser Kurz-Dokumentation geht es um Patienten, deren Zeit abgelaufen ist. Denn das Leben fordert seinen Tribut und der Tod ist nur noch eine Frage der Zeit. Doch eine Reihe ganz besonderer Ärzte will mit außergewöhnlichen Methoden den Menschen helfen, denen eigentlich medizinisch gar nicht mehr geholfen werden kann. Statt den Tod herauszufordern, soll das Leben noch einmal umarmt werden. Die letzten Stunden der Patienten sollen fortan nicht mehr von Leid und Hoffnungslosigkeit geprägt sein, sondern so schön und würdevoll wie möglich gestaltet werden. Ein wahres Endspiel also, das unsere Sicht auf das Leben und den Tod vielleicht für immer verändert.

Was, wenn du wüsstest, dass du morgen sterben wirst? In dieser Kurz-Dokumentation geht es um Patienten, deren Zeit abgelaufen ist. Denn das Leben fordert seinen Tribut und der Tod ist nur noch eine Frage der Zeit. Doch eine Reihe ganz besonderer Ärzte will mit außergewöhnlichen Methoden den Menschen helfen, denen eigentlich medizinisch gar nicht mehr geholfen werden kann. Statt den Tod herauszufordern, soll das Leben noch einmal umarmt werden. Die letzten Stunden der Patienten sollen fortan nicht mehr von Leid und Hoffnungslosigkeit geprägt sein, sondern so schön und würdevoll wie möglich gestaltet werden. Ein wahres Endspiel also, das unsere Sicht auf das Leben und den Tod vielleicht für immer verändert.

Allan Ginsbergs Vorlesung seines Gedichts "Howl" und der nachfolgende Druck des Textes erzeugte Mitte der 50er Jahre in den USA einen Skandal, der nicht nur dazu führte, dass das schmale Buch verboten wurde, sondern das auch sein Verleger angeklagt wurde, unsittliche Schriften veröffentlicht zu haben. Parallel verfolgt der Film vier Handlungsstränge - den Vortrag des Gedichtes in einem kleinen Club, die zwei Jahre später stattfindende Gerichtsverhandlung, ein Interview mit Ginsberg, in dem er seine Beweggründe erläutert und auch über seine offen gelebte Homosexualität spricht, und die animierte visuelle Umsetzung des Textes.

The story of the gold-plated statuette that became the film industry's most coveted prize, AND THE OSCAR GOES TO... traces the history of the Academy itself, which began in 1927 when Louis B. Mayer, then head of MGM, led other prominent members of the industry in forming this professional honorary organization. Two years later the Academy began bestowing awards, which were nicknamed "Oscar," and quickly came to represent the pinnacle of cinematic achievement.

Was haben 'Ben Hur' und 'Laurel & Hardy' gemeinsam? Warum ist die Prügelei zwischen Montgomery Clift und John Wayne in 'Red River' eine der erotischsten Szenen der Filmgeschichte? Die Antworten und vieles, was Sie schon immer über das schwul-lesbische Hollywood wissen wollten, bietet der Dokumentarfilm 'The Celluloid Closet'. Die mehrfachen Oscar-Preisträger Rob Epstein (siehe 'The Times of Harvey Milk') und Jeffrey Friedman erlauben Überlegungen zur Wahrnehmung von Lesben und Schwulen auf der Leinwand, durch geistreiche Interviews bereichert u.a. mit Tom Hanks, Susan Sarandon, Whoopi Goldberg, Tony Curtis, Harvey Fierstein, Gore Vidal, Quentin Crisp und Shirley MacLaine, unterlegt mit unzähligen Filmclips von 1895 bis heute. Dabei werden zahlreiche geschnittene Szenen durch diesen Film erstmals gezeigt.

Im Amerika der frühen 70er Jahre kommen Pornos groß in Mode, drohen für einen Moment vielleicht sogar gesellschaftsfähig zu werden. Schuld daran ist nicht zuletzt ein spezieller Film: Der für einen vierstelligen Betrag gefertigte "Deep Throat", der über hundert Millionen Dollar einspielen wird. Hauptdarstellerin und Naturtalent Linda Lovelace sieht davon ein paar Ohrfeigen ihres Gaunergatten und verkracht sich längerfristig mit ihren Eltern. Im Gegenzug lernt sie echte Mafiagangster, Sammy Davis jr. und Hugh Hefner kennen. Die Pornoindustrie kommt gar nicht einmal so schlecht weg in dieser Nachstellung der Ereignisse rund um die Produktion des Kultpornos "Deep Throat" aus Sicht der zentral beteiligten Schauspielerin. Eine schier endloses Parade prominenter Darsteller bis in Nebenrollen nimmt ihren quietschbunten Lauf, unter anderem sind James Franco, Sharon Stone und Juno Temple an der Seite der überzeugenden Hauptdarstellerin Amanda Seyfried auszumachen.

Paragraph 175 ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2000 von Rob Epstein und Jeffrey Friedman, der Erzähler ist Rupert Everett. Mitproduzent und Berater war der deutsche Historiker und Projektleiter für Westeuropa am United States Holocaust Memorial Museum, Klaus Müller. Der Film erzählt die Lebensgeschichten von mehreren Männern und Frauen, die von den Nazis wegen ihrer Homosexualität aufgrund des § 175, der seit 1871 im deutschen Strafgesetzbuch der Sodomiterverfolgung diente, verfolgt wurden.

Drei ineinander verwobene Ebenen verdichten sich zu einem facettenreichen, genreübergreifenden Porträt des Autors Allen Ginsberg und seines skandalumwitterten Meisterwerks aus dem Jahr 1957.

Allan Ginsbergs Vorlesung seines Gedichts "Howl" und der nachfolgende Druck des Textes erzeugte Mitte der 50er Jahre in den USA einen Skandal, der nicht nur dazu führte, dass das schmale Buch verboten wurde, sondern das auch sein Verleger angeklagt wurde, unsittliche Schriften veröffentlicht zu haben. Parallel verfolgt der Film vier Handlungsstränge - den Vortrag des Gedichtes in einem kleinen Club, die zwei Jahre später stattfindende Gerichtsverhandlung, ein Interview mit Ginsberg, in dem er seine Beweggründe erläutert und auch über seine offen gelebte Homosexualität spricht, und die animierte visuelle Umsetzung des Textes.

The story of the gold-plated statuette that became the film industry's most coveted prize, AND THE OSCAR GOES TO... traces the history of the Academy itself, which began in 1927 when Louis B. Mayer, then head of MGM, led other prominent members of the industry in forming this professional honorary organization. Two years later the Academy began bestowing awards, which were nicknamed "Oscar," and quickly came to represent the pinnacle of cinematic achievement.

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