Robert Glasper

Die beiden Wörter stehen für Jazz schlechthin: "Blue Note", das ist Art Blakey, Thelonious Monk und Miles Davis. Und "Blue Note" ist Herbie Hancock, Norah Jones und Robert Glasper. "Blue Note" ist über 80 Jahre alt und lebendige Legende. Heute leitet Starproduzent Don Was die Plattenfirma, die schon immer einzigartig war. Die Gründer Alfred Lion und Francis Wolff, getrieben von der Liebe zum Jazz, ließen ihren Musikern freie Hand. Ihre Fotografien der Aufnahmesessions wurden auf den Albumhüllen zu Ikonen für Coolness und Jazz. In Sophie Hubers Dokumentarfilm "Blue Note Records - Beyond the Notes" erinnern sich prägende Köpfe der Jazzgeschichte wie Herbie Hancock und Wayne Shorter an die großen Zeiten. Und heutige Pioniere wie Robert Glasper oder Hip-Hopper Terrace Martin machen klar: Jazz und Hip-Hop sind nur zwei Spielarten eines Sounds aus dem schwarzen Amerika, der sich auch politisch versteht und einmischt.

Eine Reihe von miteinander verknüpften Liebesgeschichten, die in der Vergangenheit und Gegenwart spielen.

Im Jahre 1980 ist es schon fünf Jahre her, dass Miles Davis (Don Cheadle) eine Platte veröffentlicht hat. Einst verzückte er die Menschen mit seinem virtuosen Trompetenspiel und eroberte ihre Herzen im Sturm, doch diese Zeit liegt hinter der Jazzlegende. Mittlerweile lebt er zurückgezogen in New York und trauert seiner großen Liebe Frances Taylor (Emayatzy Corinealdi). Drogen und Alkohol sind ständige Begleiter. Doch dann macht das Gerücht die Runde, er habe neue Stücke aufgenommen. Musikjournalist Dave Braden (Ewan McGregor) wittert eine Topstory und will ein Interview mit Davis führen. Erst als der Reporter dem Musiker Kokain besorgt, erklärt sich die Legende dazu bereit. Das Gespräch zwischen den beiden läuft dabei alles andere als konventionell ab…

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