Roland Freitag

The Curse of Doctor Wolffenstein

— The Curse of Doctor Wolffenstein

In den 30er Jahren ist Dr. Wolffenstein ein kreativer Mediziner, der sich bei fragwürdigen Experimenten mit Nekrose infiziert. Heißt, ihm faulen Körperteile ab, die er durch Ersatzteile vom örtlichen Friedhof austauscht. Das missfällt den Menschen in der Gemeinde und schließlich wird der Doktor bei lebendigem Leibe begraben. Jahre später ist eine Gruppe Jugendlicher auf dem Weg zu einem Rave, als ihr Wagen quasi vor dem Unterschlupf Wolffensteins den Geist aufgibt. Es wird nicht das einzige sein, was im Laufe des Films den Geist aufgibt, denn der Doc ist aktiver denn je.

Nachdem die Rote Armee 1945 vor den Toren Berlins steht, wenden sich die Nazis aus Verzweiflung an die obskursten Wissenschaftler. Durch grausame Experimente kreieren diese eine schreckliche Waffe: Lebendig und unaufhaltsam. Nachdem die Forschungseinrichtung bei einem Angriff verschüttet wird, lauert das unsterbliche Wesen – begraben in den Ruinen – in der ewigen Finsternis… bis 2012 eine Gruppe von Freunden um Punk-Rock-Legende Spike Jones (Dominik Starck) durch die zerstörten Überbleibsel des Nazi-Labors streift, um es für ein Reunion-Konzert herzurichten. In dem Glauben, einer armen Seele zu helfen, befreien sie das Biest aus seinem Gefängnis. Ein fataler Fehler! Schon bald wabert der Geruch von Blut durch den Komplex und das Echo schriller Angstschreie ertönt in den Fluren: Der Werwolf hat mit seinen Feldzug gegen die Menschheit begonnen.

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