Romain Compingt

1958: Die hübsche Rose macht sich von der tiefsten Normandie auf in die nächste Provinzstadt und findet einen Job als Sekretärin. Ihr Chef setzt es sich in den Kopf, sie zur Schnellschreib-Weltmeisterin zu machen und lässt sie bis zur Erschöpfung das Zehnfingersystem üben. Er merkt nicht, dass sie sich in ihn verliebt. Erst als der Spross einer Schreibmaschinenfabrik das Mädel nicht nur als Werbe-Ikone unter seine Fittiche nimmt, dämmert dem Misanthropen, dass er handeln muss.

Die französische Komödie erzählt einfühlsam von einem kleinen Dorf, das sich mit viel Elan zur Wehr setzt, um nicht von der Bürokratie überrollt zu werden.

es-sind-die-kleinen-dinge-plakat.jpg

Neun professionelle Übersetzer:innen werden in einem Schloss isoliert, um das Finale einer Bestseller-Trilogie in ihre jeweilige Sprache zu übersetzen. Ein unbekannter Erpresser droht, die ersten zehn Seiten des Buches ins Netz zu stellen. So entwickelt sich der vermeintliche Traumjob zu einem tödlichen Alptraum.

Die Magnetischen

— Les Magnétiques

Vincent Maël Cardona gelingt es in seinem preisgekrönten Spielfilmdebut, die pulsierende Stimmung der 1980er Jahre einzufangen.

Camille und Georges tanzen vor ihrem kleinen Jungen zu ihrem Lieblingslied "Mr. Bojangles". Bei ihnen ist nur Platz für Spaß und Fantasie.

Dounia lebt in einem Pariser Vorort, wo das Gesetz faktisch in der Hand der Drogengangs liegt und die Polizei sich nur blicken lässt, wenn es absolut sein muss. Es sieht nicht so aus, als hätte Dounia viele Perspektiven: Ihre Mutter Myriam beschäftigt sich vor allem mit Alkohol und ihren wechselnden Sexpartnern, und in der Schule findet Dounia ebenfalls keinen Halt: Sie hat wenig Bock auf Disziplin und Heuchelei. Lieber schließt sich das Mädchen einer Gang um Rebecca an, die als Anführerin den Beweis erbracht hat, dass es Frauen auch in der Machowelt ganz nach oben schaffen können. Bald verdienen Dounia und ihre beste Freundin Maimouna mit ihren Machenschaften gutes Geld. Doch dann lernt die Nachwuchsgangsterin den Breakdancer Djigui kennen und überwirft sich mit Rebecca.

1958: Die hübsche Rose macht sich von der tiefsten Normandie auf in die nächste Provinzstadt und findet einen Job als Sekretärin. Ihr Chef setzt es sich in den Kopf, sie zur Schnellschreib-Weltmeisterin zu machen und lässt sie bis zur Erschöpfung das Zehnfingersystem üben. Er merkt nicht, dass sie sich in ihn verliebt. Erst als der Spross einer Schreibmaschinenfabrik das Mädel nicht nur als Werbe-Ikone unter seine Fittiche nimmt, dämmert dem Misanthropen, dass er handeln muss.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat