Rudolf Steinboeck

Das Filmstudio des Theaters an der Josefstadt unter Rudolf Steinboeck hat den dramatischen Spielfilm inszeniert, der nach wie vor kontroverse Diskussionen auslöst.

Das andere Leben

— Das andere Leben

Der Film thematisiert die Geschichte einer jungen Jüdin, die in den Jahren des Nationalsozialismus von ihrer Freundin versteckt, mit deren Papieren in einem Spital behandelt wird und dort stirbt. Damit verliert die Freundin ihre offizielle Identität. Erstmals wird die Frage nach dem Verhalten von Freunden, Nachbarn, Hausbesorgern und Fremden während der Verfolgung der Wiener jüdischen Bevölkerung gestellt. Vordergründig ist „Das andere Leben“ ein spannendes Spiel mit der Identität, insgesamt aber ein erstaunlicher Beweis der Zivilcourage Alexander Lernet-Holenias (1897-1976), der das damals noch streng tabuisierte Thema der Judenverfolgung kurze Zeit nach dem Krieg literarisch aufgegriffen hatte. Das ambitionierte Filmstudio des Theaters in der Josefstadt, das nicht lange bestand, griff den Stoff auf und verfilmte ihn mit den Schauspielern des Hauses.

Der Bauer als Millionär

— Der Bauer als Millionär

Die Tochter der Fee Lacrimosa lebt bei einem Waldbauern. Wenn sie einen armen Mann heiratet, erlangt ihre Mutter die Zauberkraft wieder. Das will der ‘Neid’ verhindern und macht den Waldbauern zum hartherzigen Millionär.

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