Ryan Eustis

Im Dakota des späten 19. Jahrhundert hielt Fergus Coffey eben erst an um die Hand von Freundin Maryanne, da liegt ihre Sippschaft auch schon ermordet in der Gegend, nur von den Damen fehlt jede Spur. Das müssen Indianer gewesen sein, folgert Coffey messerscharf und schließt sich mit Freunden einem Armeetrupp an, um sie zu suchen. Unterwegs macht man Bekanntschaft mit den fragwürdigen Methoden des menschenverachtenden Kommandanten und gewinnt zunehmend die Ahnung, es nicht mit Indianern, sondern etwas sehr viel Unangenehmeren zu tun zu haben.

Ein junger Mann soll für einen Spieleentwickler ein Videospiel mit dem Namen „Stay Alive“ testen. Wenige Zeit später wird er tot in seinem Haus aufgefunden. Durch Zufall gelangt das Spiel in die Hände von Hutch der es mit fünf seiner Freunde ebenfalls anspielt. Am nächsten Morgen wird Hutchs Chef, der ebenfalls am Abend zuvor das Spiel getestet hat, jedoch im Spiel gestorben ist, tot in seinem Büro aufgefunden. Hutch stellt Nachforschungen an und findet heraus, dass alle, die das Videospiel gespielt haben, auf die gleiche Weise wie im Spiel umgekommen sind...

Auf den ersten Blick wirkt Odd Thomas wie ein ganz normaler junger Mann. Er ist Imbisskoch in einem Schnellrestaurant und verliebt in die hübsche Stormy. Doch Odd hat ein besondere Gabe: Er kann die so genannten Bodachs sehen, Schattengestalten, die sich vom Unglück und Verderben der Menschen nähren. Besonders im Umfeld von Bösem tauchen die Kreaturen auf, bleiben jedoch für gewöhnliche Menschen unsichtbar. Odd kann nicht nur die Gestalten sehen, sondern auch mit Geistern kommunizieren und schlimmes Unheil vorausahnen.

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