Ryōko Maekawa

Fumiya Tomozaki ist die Nummer eins im japanischen Online Game „Attack Families”. Seiner Meinung nach gibt es In diesem Spiel ein perfektes Gleichgewicht, da eine entsprechende Bemühung mit entsprechendem Erfolg belohnt wird. Im Gegensatz dazu, ist das wirkliche Leben eines der schlechtesten Spiele überhaupt, denn das Leben hat keine klaren Regeln zum Erfolg, ist unausgewogen und nichts macht wirklich Sinn. Sein Blickwinkel beginnt sich zu ändern, als ihm klar wird, dass die nahezu perfekte und willensstarke Aoi Hinami, die in der Bestenliste von „Attack Families” auf dem zweiten Platz ist, das wirkliche Leben als ein „gewinnbares Spiel“ ansieht und Fumiya anbietet, ihm ein wenig unter die Arme zu greifen und ihm beizubringen, dass das Leben nicht unbedingt schlecht ist, solange du weißt, wie du es spielen musst …

Sing "Yesterday" for Me

— イエスタデイをうたって

Rikuo Uozumi hat die Hochschule abgeschlossen, aber in seinem Leben weder Ambitionen noch Zielrichtung. Er beginnt daher einen Job in einem Mischwarenladen und führt so ein eher unspektakuläres Leben – abgesehen von den gelegentlichen Besuchen der Schülerin Haru Nonaka, die eines Tages im Geschäft auftaucht und die sich stets in Begleitung ihres Haustiers, eines Raben, befindet. Auch Rikuos Ex-Freundin und ehemalige Klassenkameradin Shinako erscheint eines Tages im Laden. Shinako, für die Rikuo insgeheim immer noch Gefühle hegt, strebt eine Karriere als Lehrerin an. Mit den beiden Frauen und weiteren Menschen, die im Rahmen seiner Arbeit in Rikuos Leben treten, wird für ihn ein neuer Lebensabschnitt angestoßen und er beginnt damit, sich und seine aktuelle Situation mehr zu hinterfragen.

Hanako ist sportlich begabt aber etwas einfältig und hat einen seltsamen Sinn für Mode. Als sie mit der amerikanischen Austauschschülerin Olivia in der Klasse Schere-Stein-Papier spielt, werden sie von der strebsamen und stets ernsten Kasumi beobachtet, die an sich sehr gut im Spielen von Hand- und Brettspielen jeglicher Art ist. Weil sie jedoch als Kind immer gegen ihre große Schwester verloren hat und anschließend dazu gezwungen wurde, die Hausarbeit zu erledigen, begann sie, jegliche Spiele zu hassen. Kasumi ist wiederum schlecht in Englisch und bittet daher Olivia um Hilfe, die dadurch in Bedrängnis gerät, da sie zwar amerikanischer Abstammung ist und nach außen stets so tut, als spreche sie schlecht Japanisch – in Wahrheit ist sie aber in Japan aufgewachsen und kann gar kein Englisch! Begleite die verrückt-witzigen Geschichten aus dem Schulleben der drei Klassenkameradinnen! Quelle: aniSearch.de

ステラのまほう

— ステラのまほう

Tamaki Honda, eine Oberschülerin im ersten Jahr, tritt auf der Suche nach etwas zu ihr passendem einem Klub bei, welcher Doujin-Spiele erstellt ‒ dem SNS-Klub. Mit dem Gefühl, ein Spiel kreieren zu wollen, dass nur sie allein anfertigen kann, wagt sie sich zusammen mit den ein wenig seltsamen Mitgliedern des Klubs an die Spielentwicklung.

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