Ryu Tae-ho

Basierend auf realen Ereignissen erzählt Hun Jang in seinem Film „A Taxi Driver“ von dem deutschen Journalisten Jürgen Hinzpeter, der 1980 mithilfe eines südkoreanischen Taxifahrers Licht ins Dunkel um die Gerüchte über einen Aufstand in Gwangju brachte, der wenige Tage später brutal niedergeschlagen wurde. Bis heute sind die genauen Hintergründe des Massakers von Gwangju umstritten, die Erhebung der Studenten damals gilt allerdings heute als wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung der Demokratie in Südkorea.

Der rebellische und unbestechliche Kommissar Jung Tae-seok hat weder bei seinen Kollegen noch den hiesigen Kriminellen einen guten Stand. Als sich willkürliche Morde in der Stadt mehren, meint er ein Muster und damit einen Serienkiller dahinter zu erkennen. Eines Tages wird zufälligerweise auch der ruppige Gangsterboss Jang Dong-su von dem Serienkiller attackiert und kann schwer verletzt überleben. Damit ist er der einzige, der ihn gesehen hat und identifizieren kann. Dieses Wissen möchte sich Jung bei seinen Untersuchungen zunutze machen und geht mit Jang einen Handel ein. Doch dieser möchte den Killer nicht hinter Gittern, sondern im Sarg sehen.

In einem Dorf in Südkorea des Jahres 1986 treibt ein Frauenmörder sein Unwesen. Zwei Polizisten konnten zwar durch etliche Foltermethoden Geständnisse aus verschiedenen Verdächtigen herauslocken, aber der Richtige war bisher nicht dabei. Da kommt ein gewitzter Polizist aus Seoul den beiden zur Hilfe.

Ein Schauspieler und eine vom Pech verfolgte Autorin mit gemeinsamem Schicksal werden bei der Zusammenarbeit an einer Serie plötzlich von kuriosen Ereignissen verfolgt.

Er hat nicht viel mehr als einen Schulabschluss und Strategien für das Go-Spiel. Jetzt muss er als Praktikant in der harten Geschäftswelt bestehen.

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