Sarah Ripard

Der Kinderpsychologe Dr. Malcolm Crowe feiert mit seiner Frau eine für ihn bedeutsame Auszeichnung. An diesem Abend wird er von Vincent Grey überrascht, einem ehemaligen Patienten, dem Crowe nicht helfen konnte. Sichtlich verzweifelt schießt er auf Dr. Crowe und begeht daraufhin Selbstmord.Im darauf folgenden Jahr betreut Dr. Crowe den neunjährigen Cole. Er erinnert ihn an seinen früheren Patienten Grey. Der Junge scheint von großen Ängsten geplagt, die er niemandem anvertraut. Von seinen Klassenkameraden wird er mit „Psycho“ angesprochen und gemieden. Sogar sein Lehrer bezeichnet ihn nach einem Streit so. Coles Mutter ist verzweifelt, und Dr. Crowe scheint dem Jungen nicht helfen zu können. Nach und nach gewinnt er schließlich das Vertrauen des Jungen; Cole verrät ihm sein Geheimnis: „Ich sehe tote Menschen. Die sind wütend. Die wissen nicht, dass sie tot sind.“ Zunächst glaubt Dr. Crowe ihm nicht.

Deb Dorfman ist eine typische Verliererin. Ihr Aufstieg im Job stagniert, wenn man es wohlwollend ausdrückt, ihre Familie nutzt sie schamlos aus und in der Liebe ist sie auch keine Leuchte, denn sie rennt bereits seit Jahren einem Typen hinterher, obwohl sie weiß das der sie nicht liebt und genau wie ihre Familie nur ausnutzt. Doch nachdem ihr der überaus gutaussehende junge Mann Cookie auffällt, der über ihr wohnt, fällt ihr auf was eigentlich alles falsch läuft in ihrem Leben, denn bei der ersten Konversation der Beiden gibt sich Cookie als homosexuell aus, um keine weiteren Flirtattacken mehr von Deb zu befürchten. Nachdem sie den Schwindel durschaut hat, ändert sie ihren Lebensstil von Grund auf, doch es ist alles andere als einfach seine Vergangenheit hinter sich zu lassen.

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