Sasha Vitelli

Beth (Julia Louis-Dreyfus) ist eine Schriftstellerin aus New York City, die mit Don (Tobias Menzies) verheiratet ist, einem Mann, der sie in jeder Hinsicht liebt und unterstützt. Was wie eine perfekte Ehe aussieht, wird zu einer komplexen Beziehung, als sie zufällig hört, wie Don ihr versichert, dass er noch nie ein Fan ihres Schreibstils war - eine Einschätzung, die alles Gute in ihrem Leben zunichte zu machen droht.

Die Menschen einer kleinen abseits gelegenen Gemeinde leben schon seit vielen Jahren in Angst und Ehrfurcht vor einer riesigen Grube im tiefsten Wald. Besonders der eher sanft besaitete Dorfgärtner Dawai leidet unter dem Loch in der Erde, da es ihm immer wieder neue Visionen sendet. Er modelliert alle Gesichter, die ihm darin gezeigt werden in einen Tonkrug. Es gilt als oberstes Gesetz, dass alle Menschen, deren Gesicht so abgebildet wird, der Grube als Opfer dargebracht werden. So kommt es, dass eines Tages auch das Gesicht der jungen, heimlich schwangeren Ada in einer der Visionen Dawais auftaucht. Als diese dann ihr Gesicht auf einem der Tonkrüge wiedererkennt, macht sie sich auf, das gefährliche Artefakt so schnell wie möglich verschwinden zu lassen, um so ihrem Schicksal entgehen zu können. Schließlich muss sie erkennen, dass die Grube keine Gnade kennt und ihr rechtmäßig zustehendes Opfer fordert.

Frances ist 27 und vollauf damit beschäftigt, ihre Karriere als Tänzerin immer wieder neu zu erfinden. Wie viele ihrer Generation der Endzwanziger will sie alles ausprobieren, erreicht dabei aber nur wenig. Ihr größter Erfolg ist die Freundschaft mit der mürrischen und scharfzüngigen Sophie, mit der sie ihre Tage in New York verbringt: "wie ein lesbisches Paar, das keinen Sex mehr hat". Eine aufkeimende Romanze zu einem ihrer Freunde endet im Nirgendwo.

White Girl

— White Girl

College-Studentin und Partygirl Leah ist gerade mit ihrer besten Freundin Katie in eine neue Wohnung in Queens in New York City gezogen, als sie auf der Suche nach Kokain auf den puerto-ricanischen Dealer Blue trifft und sich auf den ersten Blick in ihn verblickt. Plötzlich schreckt sie vor nichts mehr zurück - mit fatalen Folgen.

1961 Yale University: Der Sozial-Psychologe Stanley Milgram entwickelt ein psychologisches Experiment, bei dem die Probanden in dem Glauben gelassen werden, dass sie einem freundlichen Unbekannten, der sich an einem Stuhl gefesselt und in einem anderen Raum befindet, schmerzhafte elektrische Schläge verpassen. Das Ergebnis zeigt, dass die Mehrheit der Menschen auch nicht mit den Elektroschocks aufhört, wenn das Opfer um Gnade fleht. Die Begründung ist erschreckend wie simpel: Die Versuchsteilnehmer geben an, dass sie einfach die Anweisungen befolgt haben. Als die Prozesse gegen den Nazi Adolf Eichmann im Fernsehen ausgestrahlt werden, trifft Milgrams Experiment den Nerv der Zeit. In manchen Kreisen wird der Psychologe für seine Projekt gefeiert, einige Kritiker bezeichnen ihn als manipulatives, betrügendes Monstrum. Gegen alle Anfeindungen verteidigt Milgrams Frau Sasha den umstrittenen Wissenschaftler.

Christine, die bei einem Kleinstadt-Nachrichtensender in Florida arbeitet und immer die klügste Person im Raum ist, will unbedingt die Nachrichten präsentieren. Als aufstrebende TV-Journalistin mit einem Auge für Nuancen und großem Interesse für soziale Gerechtigkeit liegt sie ständig mit ihrem Boss im Clinch, der nur auf Sensationsstorys aus ist, die die Quote nach oben treiben. Geplagt von Selbstzweifeln und einem turbulenten Privatleben, schöpft Christine neue Hoffnung, als ihr ein Mitarbeiter, der als Nachrichtensprecher arbeitet, seine Freundschaft anbietet – woraus sich jedoch nur eine weitere unerwiderte Liebe entwickelt. Als ihre Welt endgültig zusammenbricht, trifft Christine völlig desillusioniert eine drastische Entscheidung ...

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