Scooter Teague

Im Ghetto zu Manhattan können sich zwei Jugendbanden, die von weißen Amerikanern dominierten "Jets" und die puertoricanischen "Sharks", ganz besonders wenig leiden. Als der Ex-Jet Tony auf einer öffentlichen Tanzveranstaltung sein Herz für die schöne Maria, ihres Zeichens Schwester des Shark-Anführers Bernardo, entdeckt, ist ein gewaltsamer Konflikt vorprogrammiert.

1927 trifft Walter Hale mit seiner Wanderschauspieltruppe in der Kleinstadt Radford Center ein. Die Einwohner sind begeistert, bedeutet dies doch Unterhaltung und Ablenkung von den Alltagssorgen. Doch dann wird eines der Mitglieder des Ensembles wegen Mordes verhaftet, und Hale hat alle Hände voll zu tun, die Unschuld seines Freundes zu beweisen. Als er durch Zufall die Identität des wahren Mörders erfährt, entschließt er sich zu ungewöhnlichen Maßnahmen.

Wie man Erfolg hat, ohne sich besonders anzustrengen

— How to Succeed in Business Without Really Trying

Verfilmung eines satirischen Broadway-Musicals, das den uramerikanischen Mythos "vom Tellerwäscher zum Millionär" auf die Schippe nimmt und poppig bunt den Zeitgeist in den Sechzigern zum Ausdruck bringt. In der Inszenierung von David Swift ("40 Millionen suchen einen Mann") spielt wie auf dem Broadway Robert Morse die Hauptrolle, wobei sein Finch in der Filmversion weitaus glatter ausgefallen ist. Die Songs stammen von Frank Loesser ("Guys and Dolls"), darunter "I Believe In You", "The Company Way" und "Brotherhood of Man".

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