Scott Weinger

Papagei Jago, der ehemalige Berater des teuflischen Dschafar, kehrt nach Agrahbah zurück und wird im Palast aufgenommen, nachdem er Aladin vor dem schurkischen Banditen El-Fatal gerettet hat. Kurz darauf findet El-Fatal in der Wüste Dschafars Wunderlampe und befreit den Zauberer. Beide wollen Aladdin vernichten und zwingen Jago, ihm eine Falle zu stellen.

Aladdin ist ein gewitzter Straßenjunge, der sich auf den ersten Blick unsterblich in die schöne Prinzessin Yasmin verliebt. Als er in den Besitz der Wunderlampe kommt, auf die es auch der böse Großwesir Jaffar abgesehen hat, verändert sich sein Leben. Der von Aladdin befreite Flaschengeist Dschinni gewährt dem Lausbub nämlich drei Wünsche. Als reicher Prinz gewandet macht er so Yasmin den Hof. Das wiederum beäugt der böse Jaffar mit wachsendem Unmut.

Es kommt zu einem fröhlichen, unterhaltsamen und emotionalen Wiedersehen, als sich unsere geliebten Disney-Animationsfiguren in "Once Upon A Studio" für ein spektakuläres Gruppenfoto zur Feier des 100-jährigen Bestehens von Disney treffen.

Ganz Agrabah ist wegen der bevorstehenden Hochzeit des Jahrhunderts in heller Aufregung. Doch bevor sich Aladdin und Jasmin das Jawort geben können, unterbricht Cassim mit seinen vierzig Räubern die Zeremonie. Er ist auf der Suche nach der Hand des Midas – einem Schatz, der alles, was er berührt, in Gold verwandelt. In einer turbulenten Verfolgungsjagd versucht Aladdin mit seinem Freund Dschinni nicht nur die Hochzeit zu retten, sondern kommt auch auf die Spur seines lange

„Zauber aus Tausend und einer Nacht: Aladdin, Prinzessin Jasmin, das Äffchen Abu, Flaschengeist Dschinni und Papagei Jago erleben in der lustigen Zeichentrickserie für Kinder ab sechs Jahren orientalische Abenteuer am laufenden Band. Die 86 Episoden um den armen Bettler, der mit Hilfe seines mächtigen Freundes aus der Wunderlampe die Königstochter gewinnen kann, entstand zwei Jahre nach dem gleichnamigen Erfolgsfilm aus den Disney-Studios. John Musker und Ron Clements begeisterten 1992 mit ihrem aufwendigen Zeichentrickabenteuer nicht nur das Kinopublikum. Für die recht sparsam eingesetzten Lieder gab es in den Kategorien ‚Beste Musik‘ und ‚Bester Originalsong‘ 1993 zwei ‚Oscars‘.“

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