Scott Winig

Nachdem die USA in den Dritten Weltkrieg verwickelt wurden, ist das Land von der nuklearen Apokalypse verwüstet. Nur durch Glück überlebt der junge Arzt Hunter einen der fatalen atomaren Angriffe, woraufhin er sich im Keller einer Farm in Texas einen provisorischen Schutzraum einrichtet. Zusammen mit acht weiteren Personen, die durch Zufall auch im Schutzkeller Zuflucht finden, versucht er, die nukleare Katastrophe zu überstehen. Teil dieser Gruppe sind Elizabeth, Jennifer und Brad. Diese müssen gemeinsam im Keller nicht nur mit drohender Hungersnot und giftiger Luft fertigwerden, sondern sich auch gegen die von außen heranstürmenden Flüchtlinge, die durch radioaktive Verstrahlung zu Zombies geworden sind, behaupten. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.

Allison ist besessen von allem, was irgendwie mit Horror zu tun hat. Um diese Fixierung endlich loszuwerden und ein ganz normales Leben führen zu können, will sie sich selbst einer Schocktherapie unterziehen. Sie entschließt sich daher, an einer sogenannten „Perdition“ teilzunehmen. Dabei handelt es sich um ein zwölfstündiges Horror-Event, das seine Teilnehmer an die Grenzen ihrer Belastbarkeit führen soll. Und tatsächlich: Als der Trip beginnt, jegliche Grenzen werden überschritten und Allison findet sich in einer Welt voller Blut und Perversionen wieder. Sie durchlebt einen wahrgewordenen Alptraum. Doch bald muss die junge Frau feststellen, dass diese Erlebnisse etwas in ihr wecken, das nun zum Vorschein kommt. Etwas abgrundtief Böses, von dem sie nicht ahnte, dass es in ihr schlummerte...

Eine junge Frau erwacht in einem Sarg inmitten eines Leichenschauhauses. Unfähig, sich an ihren Namen oder den Grund für ihren Aufenthalt in der Leichenhalle zu erinnern, macht sie schon bald die Bekanntschaft eines mit einer silbernen Totenkopfmaske bekleideten Killers, der ihr nach dem Leben trachtet. Auf ihrer Flucht vor dem irren Schlächter findet die junge Frau Unterschlupf bei einem Ehepaar. Doch der Killer ist ihr schon auf den Fersen, und so kommt es zum blutigen Showdown.

Eine Gruppe von Freunden ist auf dem Weg zu einem abgelegenen Ferienhaus im Wald, in dem sie ein gemeinsames Wochenende verbringen will. Als die Urlauber plötzlich in einer Sackgasse landen und von einem wahnsinnigen, blutdürstenden Killer verfolgt werden, müssen sie zusammenarbeiten, um ihr Leben zu retten.

Zehn Kurzgeschichten, von elf namhaften Genre-Filmern inszeniert, vereint durch die Prämisse Blut, Schock und Terror. Dabei wechselt manch Darsteller – ähnlich dem Konzept von „American Horror Story“ – in den Geschichten von einer Rolle zur nächsten.

The Last Movie Star

— The Last Movie Star

Vic Edwards war der größte Star Hollywoods, eine College-Football-Legende die zuerst zum Stunt-Double und schließlich zum Hauptdarsteller wurde. Inzwischen über achtzigjährig, überzeugt ihn ein alter Freund, auf einem Filmfestival in Nashville den Preis für sein Lebenswerk entgegenzunehmen. Mit der ungewöhnlichen Bekanntschaft eines rebellischen Teenagers (Ariel Winter) beginnt ein urkomisches Abenteuer und eine ergreifende Reise in Vics Vergangenheit. The Last Movie Star erzählt eine liebenswerte und komische Geschichte über die Jugend, das Alter und die Momente dazwischen.

Malibu, Kalifornien: Die wohlhabende Earnshaw-Familie adoptiert den problembehafteten Teenager Heath (Andrew Jacobs). Sehr zum Missfallen der gehobenen Kreise, in denen die Familie verkehrt und besonders zur Verbitterung ihres Freundes Eddie (Matthew Boehm), verliebt sich Cathy (Paloma Kwiatkowski), die Tochter Earnshaws, Hals über Kopf in den Neuankömmling. Von ihren starken Gefühlen überwältigt, nimmt sie Heath‘ dunkle Seite erst wahr, als es schon zu spät ist.

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