Sebastián Mogordoy

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— El eslabón podrido

El Escondido, ein kleines Dorf im argentinischen Hinterland, ist der Schauplatz einer abgründigen Geschichte. Im Mittelpunkt der Ereignisse steht Roberta, die dorfeigene Prostituierte, die bereits mit fast allen Männern den Beischlaf vollzogen hat. Ihre vom nahenden Tod gezeichnete Mutter warnt Roberta jedoch davor, mit allen Männern des Dorfes das Bett zu teilen. Sie ist der Überzeugung, dass Roberta danach von der Gemeinschaft verstoßen und ihren Tod finden wird. In der Folgezeit tut Roberta alles, um der düsteren Vorahnung ihrer Mutter entgegenzuwirken.Sie ahnt nicht, dass sie damit ein blutiges Massaker heraufbeschwört.

Im Jahr 2006 verübte eine Gruppe von Dieben einen der berühmtesten und cleversten Banküberfälle in der Geschichte Argentiniens, als sie die Filiale der Banco Río in Acassuso ausraubten.

In diesem Prequel zu „Perdida [verloren]“ arbeitet die Polizistin Pipa an ihrem ersten großen Fall und nimmt auch ihren unter Mordverdacht stehenden Chef unter die Lupe.

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