Semih Kaplanoglu

Das Leben des Jugendlichen Yusuf wird von Tagträumen und Literatur bestimmt - er kann daher den traditionellen Erwartungen seiner Mutter an ihn als männliches Familienoberhaupt nicht gerecht werden.

Der Abschluss von Semih Kaplanoglus Yusuf-Trilogie: der sechsjährige Junge lebt bei seinen Eltern in einer abgelegenen anatolischen Berggegend.

Auf einer weitgehend unbewohnbar gewordenen Erde wird nur noch gentechnisch verändertes Saatgut angebaut. Als das nicht mehr keimt und eine weltweite Hungerkatastrophe droht, macht sich ein Gentechniker auf die Suche nach einem verschollenen Wissenschaftler, der vielleicht die Lösung des Problems kennt. In seiner Filmtrilogie über den Dichter Yusuf hatte Regisseur Semih Kaplanoglu eine Reise zu den Wurzeln der Seele unternommen. Mit seinem bildgewaltigen Science-Fiction-Drama „Grain – Weizen“ liefert er einen ethisch-philosophischen Beitrag zur aktuellen Debatte um die Gentechnik.

Das Leben des Jugendlichen Yusuf wird von Tagträumen und Literatur bestimmt - er kann daher den traditionellen Erwartungen seiner Mutter an ihn als männliches Familienoberhaupt nicht gerecht werden.

Auf einer weitgehend unbewohnbar gewordenen Erde wird nur noch gentechnisch verändertes Saatgut angebaut. Als das nicht mehr keimt und eine weltweite Hungerkatastrophe droht, macht sich ein Gentechniker auf die Suche nach einem verschollenen Wissenschaftler, der vielleicht die Lösung des Problems kennt. In seiner Filmtrilogie über den Dichter Yusuf hatte Regisseur Semih Kaplanoglu eine Reise zu den Wurzeln der Seele unternommen. Mit seinem bildgewaltigen Science-Fiction-Drama „Grain – Weizen“ liefert er einen ethisch-philosophischen Beitrag zur aktuellen Debatte um die Gentechnik.

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