Simon Epstein

Eine Gruppe von Touristen trifft sich auf einem ehemaligen Walfängerschiff zum Whale-Watching in Island. Als durch einen schrägen Unfall der Kapitän ihres Schiffes tödlich verwundet wird und der erste Offizier mit dem Rettungsboot abhaut, sieht sich die kleine Touristengruppe gezwungen, Rettung zu suchen auf einem vorbeikommenden Walfängerboot, dessen Besatzung eine Familie von ehemaligen Walfängern ist, deren Jagdinstinkt nie erloschen ist. Whale-Watching steht nun nicht mehr auf der Tagesordnung, vielmehr werden die Touristen zum Spielball der Psychopathenfamilie und findet sich bald unterwegs auf einem Meer aus Blut.

1944 in einer alternativen Realität: Die alliierte Invasion in der Normandie ist gescheitert und die deutschen Truppen haben Großbritannien besetzt. Als die junge Sarah in ihrem kleinen walisischen Dorf aufwacht, muss sie feststellen, dass ihr Mann verschwunden ist. Und nicht nur das: Auch alle anderen Männer des Dorfes sind nicht mehr aufzufinden. Schon bald errichten deutsche Offiziere einen Beobachtungsposten in der Nähe des Dorfes. Es folgt ein harter Winter, in dem die nach Schutz und Nahrung suchenden Deutschen und die überarbeiteten Frauen und Kinder zögerlich und notgedrungen Kontakt miteinander aufnehmen. Sarah freundet sich intensiv mit dem deutschen Soldaten Albrecht an, doch als der britische Widerstand gegen die Besatzer immer erfolgreicher vorgehen kann, rückt die Möglichkeit einer friedlichen Zusammenarbeit der beiden Parteien in weite Ferne.

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