Simon Sabela

Südafrika 1879. Mit einem unmöglich einzuhaltenden Ultimatum provoziert Sir Henry Bartle Frere die eingeborenen Zulu-Stämme zu einer waffenstarrenden Aggression. Durch gezielte Falschinformation vermeindlicher Gefangener, trifft General Lord Chelmsford die fatale Fehlentscheidung, die britischen Truppen aufzuteilen. Colonel Durnford sieht sich schließlich mit einer gewaltigen Übermacht konfrontiert. Den sicheren Tod vor Augen, kämpft er mit seinen Leuten bis zur letzten Sekunde. Am Ende dieser wahren Geschichte steht die vernichtendste Niederlage der britischen Kolonialarmee, verursacht durch 25.000 zu allem entschlossene Zulu-Krieger.

Südafrika im Jahr 1879. Auf einer seiner Rundreisen entdeckt Missionar Otto Witt, wie der Stamm der Zulus kriegerische Vorbereitungen gegen eine britische Militärbasis trifft. Witt warnt den zuständigen Lieutenant, stößt bei ihm jedoch nur auf Unverständnis und Häme. Groß ist der Schrecken, als tatsächlich 4.000 schwerbewaffnete Zulu-Krieger gegen den Stützpunkt vorrücken.

Ein selbst todkranker Krankenpfleger entführt den ihm anvertrauten Präsidenten eines fiktiven afrikanischen Staates, um seiner Tochter mit dem Lösegeld ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen.

N!Xisa und N!Xam, die Kinder eine Kalahari-Buschmannes geraten durch Zufall an Bord eines Wilderer-Trucks, während ihr Vater verzweifelt nach ihnen sucht. Gleichzeitig müssen eine amerikanische Juristin und ein Zoologe mit ihrem Kleinstflugzeug in einem Baum notlanden. Bei ihren Versuchen, den Flieger wieder flottzumachen, werden sie getrennt, die Amerikanerin gerät in den privaten Kleinkrieg eines einheimischen und eines kubanischen Soldaten. Letztlich löst sich alles in Wohlgefallen auf. Der Vater findet seinen Nachwuchs wieder und hilft der Juristin - der auch ein Happy-End mit dem Zoologen gegönnt wird - und den beiden Soldaten, die Wilderer dingfest zu machen.

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