Simona Stasová

Tragikomödie über das Leben zweier Familien in einem Prager Doppelhaus zwischen Weihnachten 1967 bis zur Zerschlagung des "Prager Frühlings" im August 1968.

Prag, 1934. Die tschechische Schauspielerin Lída Baarová feiert Erfolge in ihrer Heimat. Sie träumt von der großen Filmkarriere, aber die ist im Dritten Reich nur über die Babelsberger Studios in Berlin möglich. Tatsächlich bekommt Baarová eine große Rolle an der Seite des deutschen Stars Gustav Fröhlich. Die beiden befreunden sich und werden ein Paar. Als sie den Reichspropagandaminister Joseph Goebbels kennenlernt, ist sie fasziniert von ihm und lässt sich auf eine Affäre mit ihm ein.

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