Simonetta Solder

Lorenzo, Blu und Antonio besuchen zusammen ein Provinzgymnasium im Norden Italiens. Die drei 16-jährigen Freunde gelten als Außenseiter... Lorenzo ist schwul, macht auch keinen Hehl daraus, und entkommt dem homophoben Hass seiner Mitschüler, indem er sich in farbenfrohe Träume wirft, in denen er ein umjubeltes Idol ist. Blu hat es auch nicht leicht. Sie gilt als Schulschlampe, nachdem sich herumsprach, dass sie an einem Abend mit gleich vier Typen Sex hatte. Antonio ist gut gebaut und Star-Basketballer. Außerhalb der Turnhalle hält man ihn jedoch für tumb. Die drei werden schnell zu besten Freunden und finden in ihrer engen Bindung die Kraft, sich gegen das elende Mobbing der Schultyrannen zu wehren. Als die zwei Jungs sich näherkommen, gerät die Idylle des Trios ins Wanken...

Jack versucht sicherzustellen, dass seine kleine Schwester den perfekten Hochzeitstag hat. Dabei wird er aber mit einer wütenden Ex-Freundin, einem ungeladenen Gast mit einem Geheimnis, einer deplatzierten Schlaftablette und einer unerwarteten Wiedervereinigung mit der Frau seiner Träume - Dina konfrontiert.

Rosa, eine zierliche Italienerin, und Igor, ein stämmiger Slowene, leben als alterndes Ehepaar in Triest.

Nach dem Tod seiner Mutter erbt der verschlossene Brian Karter überraschend ein altes Anwesen, welches die Psychologin für ihre umstrittenen Experimente zur Suchtbehandlung genutzt hatte. Bislang war er immer davon ausgegangen, dass das Gebäude vor Jahren bis auf die Grundmauern niedergebrannt war. So macht er sich gemeinsam mit ein paar Freunden auf den Weg, um das alte Gemäuer zu inspizieren. Vor Ort werden sie von Haley in Empfang genommen, einer mysteriösen Freundin seiner Mutter, die sie durch die das labyrinthische Anwesen führt. Schnell wird klar, dass sich hinter der Fassade des Hauses etwas Unheimliches verbirgt. Entgegen aller dringen sie tiefer in die düsteren Kellergewölbe ein und stoßen auf ein schreckliches Geheimnis, das nicht nur bei Brian böse Erinnerungen wachruft. Plötzlich sind sie nicht mehr allein sie müssen erkennen, dass im Kampf gegen das Unausweichliche manche Dinge besser verborgen geblieben wären ...

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