Stephen Davies

Die Namen stehen für zwei der berüchtigsten Verbrecher der amerikanischen Geschichte: John Dillinger, der Banken ausraubte und den Armen half, und Al Capone, der berüchtigte Mafia-Boss von Chicago.

Harold Shand, König der Londoner Unterwelt, will seine Laufbahn mit einem gigantischen Geschäft krönen, einem Olympiastadion im Gebiet der heruntergekommenen Docks des East End. Das Geschäft ist zu groß für ihn allein, deshalb ist er nach Amerika geflogen und hat mit der Mafia verhandelt. Am Karfreitag soll alles perfekt gemacht werden auf Harolds Yacht, die er stolz auf der Themse herumfahren läßt, um dem Mafia-Manager Charlie ein wenig Sightseeing zu bieten. Doch dann geschehen unerfreuliche Dinge: der Rolls Royce, der gerade Harolds Mutter zur Kirche gebracht hat, fliegt in die Luft, sein bester Freund und wichtigster Mann wird im Schwimmbad erstochen, eine Bombe zerstört das feine Restaurant, in dem man essen wollte.

Larry Darell, ein junger Amerikaner, erlebt den bestialischen und grauenvollen Ersten Weltkrieg an der vordersten Front. Der Krieg hat aus dem Sonnyboy einen ernsthaften Mann gemacht, der sich auf den Weg macht – fernab vom satten Lebensstil seines Zuhauses – das Leben kennenzulernen. Seine erste Station führt ihn nach Paris. Seine Freundin Isabelle folgt ihm dabei auf Schritt und Tritt. Es kommt zum Bruch zwischen den beiden. Larry zieht sich völlig zurück und sucht die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens aus Büchern. Bis ihn ein Freund nach Indien schickt. Bei indischen Mönchen findet Larry endlich die von ihm ersehnte Ruhe und erhält mit Hilfe des Lamas Zugang zu höheren Sphären. Zurück in Paris, verliebt sich Larry in seine Jugendliebe Sophie, inzwischen eine Prostituierte. Aber Sophie wird grausam ermordet.

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