Steve Hart

Mikey ist ein Adoptivkind. Er ist neun Jahre alt, gut erzogen und absolut liebenswert. Viele Paare würden für Mikey ihr Leben geben. Und Mikey nimmt es. Auf brutalste Weise ertränkt er seine Stiefschwester, wirft seiner Adoptivmutter den Fön in die Badewanne und erschlägt den Vater mit dem Baseballschläger. Nach dem Massaker verdächtigt natürlich niemand den total verstörten kleinen Jungen und so bekommt er kurz darauf neue Pflege-Eltern. Er lebt sich schnell ein. Doch als Mikey blutige Bilder malt und Nacktaufnahmen von der jungen Nachbarin macht, wird seine Pflegemutter mißtrauisch. Das macht Mikey böse. Kurzerhand tötet er seine Pflegefamilie und steckt das Haus in Brand. Nach den Feuerinferno findet man die verkohlten Skelette zweier Erwachsener und eines zehnjährigen Kindes. Tage später – eine andere Stadt – ein junges Paar entdeckt auf der Straße einen neunjährigen Jungen der unter Amnesie leidet. Sie nehmen ihn auf und nennen ihn Josh, doch wir kennen seinen wahren Namen: Mikey.

Adam ist das Produkt eines wissenschaftlichen Experimentes der gemeinsam forschenden Eheleute Victor und Marie. Nach seiner Schöpfung legt er kindliche Verhaltensmuster an den Tag, die jedoch in Gewalt umschlagen, als Adam sein Leben bedroht sieht. Er entkommt in die Stadt, wo er mangels Sozialisation bald mit allen möglichen Leuten aneinander gerät. Adam tötet, wird von der Polizei gejagt, entkommt aus der Haft, nähert sich Frauen an, und tötet ohne tiefere böse Absicht wieder. Schließlich konfrontiert er seine Schöpfer.

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