Sumit Gulati

Das indische Drama Guilty mit Irrfan Khan als Ermittler thematisiert einen Doppelmord, der sich 2008 in Noida, Indien, ereignete. Der Mordfall, bei dem die 14-jährige Aarushi Talwar (Avika Gor) und Hemraj Banjade (45 Jahre alt) ums Leben kamen, wurde von dem Medien ausgeschlachtet. Die Reaktionen der Sensationspresse wurden heftig kritisiert.

Eine Matriarchin erwacht nach 30 Jahren aus dem Koma. Um sie nicht zu überfordern, gaukelt ihre Familie ihr mit allen Mitteln vor, dass sie nur sechs Monate verpasst hat.

Die mitreisende Geschichte des Universitätsprofessors Siras basiert auf einer wahren Begebenheit. Wegen seiner Homosexualität wird er von der Arbeit suspendiert. Diese Nachricht dringt an die Öffentlichkeit und wird vom ambitionierten Journalisten Deepu aufgegriffen, der den ausgestoßenen Siras zur Seite steht. Das harte Schicksal der unterdrückten Minderheit in Indien, wird anschaulich am Schicksal Siras erzählt. Mit der neugewonnenen Freundschaft und Beistand von vielen Seiten gelingt es Siras seinen Fall vor Gericht zu bringen. Findet sich in dem packenden Drama um den Ort Aligarh, indem fern jeglicher Moral fremde Mitmenschen in die Wohnung des Professors eingebrochen sind, um den intimen Moment gewaltsam festzuhalten, Gerechtigkeit für Siras und eine Entwicklung innerhalb der indischen Gesellschaft?

Kampfkunst-Meister Raghav verschleppt die holde Schauspielerin Sia vom indischen Filmset nach Bangkok. Weil die Polizei nicht den Mumm hat, sich mit Raghav anzulegen, bittet Sias Vater deren Ex Baaghi um Hilfe. In Rückblenden erfahren wir die Vorgeschichte… Buntes Trash-Masala: alberne Wendungen, flache Figuren, uninspirierte Kampfaction

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