Sunil Patel

Windhund Raj Sharma (Ranbir Kapoor) findet die große Liebe, und zwar gleich dreimal. Beim Urlaub in Europa verliebt er sich in die hübsche Mahi (Minissha Lamba) und verspricht ihr das Blaue vom Himmel, nur um sich daheim und in neuem beruflichen Umfeld prompt der nächsten heißen Sachin (Hiten Paintal) zuzuwenden. Doch auch Radhika (Bipasha Basu) hofft vergeblich, dass Raj sie heiratet. Für immer behalten möchte dieser erst die Taxifahrerin Gayatri (Deepika Padukone), in die er sich beim Besuch in Sydney Hals über Kopf verliebt. Doch diesmal dreht die Dame den Spieß um.

Drei Liebesgeschichten aus verschiedenen Jahrzehnten, indirekt verknüpft zu einem bezaubernden Reigen. Das Indien der 1960er Jahre im Aufbruch zur Moderne. Der junge und talentierte Musiker Govind trifft die angehende Schauspielerin Ruksar. Beide befinden sich auf dem Weg nach Mumbai. Nach ersten Erfolgen auf dem Weg zum Starleben treffen die beiden sich auf einer Party wieder. Um wahre Liebe geht es auch im Jahre 2012. Krish und Meera sind ein Paar, doch es kriselt schon länger zwischen den beiden. Da trifft Krish auf die schöne Radha. Und um Liebe geht es auch in der Episode, die im Jahre 1910 spielt. Taugenichts Javed umgarnt mit seinen Gedichten die britischen und indischen Dorfschönheiten. Doch erst Aradhana versteht es, den Schlingel Javed zu wirklichen Höchstleistungen anzuspornen.

Männer hören nicht zu und Frauen hören nicht auf zu reden. Diesem emotionsgeladenen Spannungsverhältnis zwischen den Geschlechtern widmet der erfolgreiche Comiczeichner Karan Kapoor (Saif Ali Khan) seine wöchentliche Serie. Seine Comic-Charaketere heißen Hum und Tum, Ich und Du. Hum ist ein schlagfertiger, gewiefter Bursche, der eine ausgeprägte Schwäche für das schöne Geschlecht hat, ein wenig wie Karan selbst. Tum ist eine selbstbewusste, wohlerzogene junge Dame, deren kleine Eitelkeiten sie um so sympatischer machen. Sie ähnelt wiederum Rhea (Rani Mukherji), der Frau, die Karan vor neun Jahren getroffen hat und die ihn nicht mehr loslässt.

Nach einem besonders strengen Winter verfällt Brian in eine tiefe Depression; Völlig isoliert und ohne jemanden zum Reden tut Brian, was jeder vernünftige Mensch tun würde, wenn er mit einer solch melancholischen Situation konfrontiert wird. Er baut einen Roboter.

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