Susan Angelo

The Hater

— Sala samobójców. Hejter

Eine postkommunistische Gesellschaft in Europa: Der Jurastudent Tomek ist in Ungnade gefallen und versucht mit allen Mitteln, seine Kindheitsfreundin Gabi auf sich aufmerksam zu machen. Außerdem möchte er den Respekt ihrer Familie bekommen. Tomek nimmt darum einen Job in einer PR-Agentur an, die bekannt ist, aber mit moralisch zweifelhaften Methoden arbeitet. Damit will er Gabi beeindrucken. Er merkt schnell, dass er sehr gut ist in seiner Arbeit: Er manipuliert in den Sozialen Medien auf perfide Art die politische Meinung. Doch diese Arbeit bleibt nicht ohne Folgen. Stück für Stück verliert Tomek seine Menschlichkeit. Bald erkennt er kaum noch, worum es im Leben wirklich gehen sollte.

Als in einer US-Kleinstadt fünf Menschen scheinbar willkürlich einem Scharfschützen zum Opfer fallen, fällt der Verdacht auf einen Ex-Soldaten. Doch dieser beteuert seine Unschuld, die ausgerechnet der Mann beweisen soll, der ihn wegen Kriegsverbrechen hinter Gitter zu bringen versuchte. So kehrt Ex-Militärcop Jack Reacher aus der Anonymität zurück, in die er lange abgetaucht war. Schnell erkennt der harte und smarte Analytiker und Aufräumer, dass hinter dem Massaker andere Motive, vielleicht auch andere Täter stecken.

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