Sven Gerhardt

August 1988. Zwei Kleinkriminelle, Hans-Jürgen Rösner und Dieter Degowski, überfallen eine Bank in Gladbeck. Mit einem angeforderten Fluchtwagen nehmen sie die Angestellten des Geldinstituts als Geiseln. Eine zweitägige Flucht vor der Polizei beginnt. Mit einer Bekannten und nunmehrigen Komplizin, Marion Löblich, kapern sie kurze Zeit später einen Linienbus. Während sich nun mehrere Geiseln in der Hand der Bankräuber befinden, müssen sich die Verantwortlichen in Politik und Polizei, vor allem der Einsatzleiter, Friedhelm Meise, viele Fragen gefallen lassen.

Wir wollten aufs Meer

— Wir wollten aufs Meer

Die jungen Rostocker Hafenarbeiter Cornelis Schmidt und Andreas Hornung träumen Anfang der 80er Jahre in der DDR davon zur See zu fahren. Um den Kollegen Matthias Schönherr auszuhorchen werden die zwei von der Stasi angeheuert. Matthias erzählt frei von der Leber weg, dass er aus der DDR flüchten möchte. Zwar sehen sie hier die Chance ihres Lebens von der DDR-Handelsmarine angeheuert zu werden, doch kriegt Cornelis Gewissensbisse und möchte den Vorarbeiter decken. Andreas kommt ihm jedoch zuvor und verrät den potenziellen Flüchtling. Die Liebe Cornelis' zu der jungen Vietnamesin Phuong Mai und Andreas' Verrat an dem Arbeitskollegen wird den Freunden zum Verhängnis.

Eine Ministerin, die ihrem Bruder eine Organspende gekauft hat: Ein abgehalfterter Journalist wittert die große Story. Doch Widersprüche tun sich auf. Wollte hier vielleicht jemand die Politikerin nur diskreditieren? „Die vierte Gewalt“ klinkt sich ein in die Medien-Rituale und Automatismen der Berliner Machtzentren.

In der deutschen Coming-of-Age-Komödie Abikalypse wollen vier Jugendliche ihren Mitschülern mit eine Riesen-Party nach dem Abi beweisen, dass sie es doch draufhaben.

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