Thomas Horn

Der junge Jimmy will, seit er denken kann, nichts anderes als Astronaut werden. Als er von einem Raumfahrt-Wettbewerb für Jugendliche hört, ist er hin und weg. Seine Eltern sind allerdings nicht gerade begeistert davon, auch wenn sein Vater selbst Astronaut war. Der Teenager kann es kaum glauben, als er schließlich zusammen mit fünf anderen ausgewählt wird. Als sogenannte „Space Warriors“ wetteifern sie im Weltraumcamp am elitären U.S Space & Rocket Center in Alabama, um einen zukünftigen Platz im Raumprogramm. Unter der Aufsicht des strengen Colonel Roy Manley muss der 15-Jährige nun erst einmal beweisen, dass er auch zu Teamarbeit fähig ist. Während der Wettstreit in vollem Gange ist, ahnen die jungen Teilnehmer noch nicht, dass bei ihrer letzten Bewährungsprobe, echte Menschenleben auf dem Spiel stehen.

Extrem laut und unglaublich nah

— Extremely Loud & Incredibly Close

Vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse vom 11. September erzählt die Romanverfilmung „Extrem laut und unglaublich nah“, wie ein kleiner Junge mit der Kraft der Liebe den traurigen Verlust seines Vaters bewältigt. Der elfjährige Oskar Schell ist ein außergewöhnliches Kind: Amateur-Erfinder, Frankreich-Fan, Pazifist. Sein Vater ist am 11. September im World Trade Center umgekommen. Eines Tages findet Oskar einen geheimnisvollen Schlüssel des Vaters und macht sich daraufhin heimlich auf eine nicht alltägliche Suche durch die fünf Stadtbezirke von New York. Bei seinen ungewöhnlichen Streifzügen begegnet er den unterschiedlichsten Menschen, die alle sehr persönliche Überlebensstrategien entwickelt haben. Seine Suche endet schließlich dort, wo sie begonnen hat, doch die vielen liebevollen Begegnungen geben Oskar Halt und Trost, um das Geschehene zu verarbeiten.

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