Thomas McGowan

Dead Man Walking

— Dead Man Walking

Der zum Tode verurteilte Häftling Matthew Poncelet warten schon seit sechs Jahren auf seine Urteilsvollstreckung. In einem Brief bittet er die eher unkonventionelle Nonne Schwester Helen Prejean um Hilfe, die noch nicht mit einem Schwerverbrecher zu tun hatte. Sie antwortet auf sein Schreiben und besucht ihn schließlich im Staatsgefängnis von New Orleans. Dort ist sie mit der von Bürokratie beherrschten Welt des Strafvollzugs konfrontiert und entschließt sich, dem Häftling trotz seiner ablehnenden Art und seines Zynismus zu helfen. Bei ihrem Versuch, den sicheren Tod Poncelets doch noch abzuwenden, muss sie erfahren, wie wenig ein Menschenleben für Politik, Behörden und Medien wert ist und sieht sich schließlich auch mit den Eltern der Opfern konfrontiert, die eine Vergeltung für den Mord an ihren Kindern einfordern. Schwester Prejean findet sich bald zwischen den Fronten wieder und wird von Selbstzweifeln geplagt. Ist es richtig, sich auf die Seite eines Mörders zu stellen?

Doug MacRay ist, genau wie sein Vater, ein begabter Bankräuber. Gemeinsam mit seinem Kumpel Jem und ein paar Komplizen raubt er scheinbar ungestraft Banken und Geldtransporter aus. Doch als bei einem Coup plötzlich die Bankmanagerin als Geisel genommen wird, bekommt die Sache einen Haken. Doug ist nicht der harte Gangster, der er zu sein scheint. Bei seinen Recherchen bezüglich des Wissens der Geisel verliebt er sich in sie und möchte plötzlich aus dem Geschäft aussteigen. Doch so einfach ist das nicht...

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